
Geheimabkommen mit China gewährt Kommunisten noch mehr Einfluß
(Rom/Peking) Mit dem Geheimabkommen zwischen dem Heiligen Stuhl und der Regierung der Volksrepublik China, faktisch aber der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), von September 2018 gab Papst Franziskus das Nominierungsrecht für Bischöfe aus der Hand. Die chinesischen Bischöfe darf seither die Kommunistische Partei vorschlagen. Das Geheimabkommen beschränkt sich aber offenbar nicht auf Bischofsernennungen, wie ein jüngstes …