Budapest mit der Donau und dem Parlament. Ungarn kommt ganz ohne Homo-Monat und Homosexualisierung des öffentlichen Raums aus.
Genderideologie

Homo-Monat? Die von oben verordnete Gehirnwäsche muß nicht sein – zeigt Ungarn

Beob­ach­tun­gen von Giu­sep­pe Nar­di Der Pri­de Month, Gay Month, Homo-Monat wird zele­briert. Er ist ein Rum­mel­platz der Nar­ziß­ten und Exhi­bi­tio­ni­sten und ein Tum­mel­platz der Hoch­mü­ti­gen. Einen Monat lang wird man auf Schritt und Tritt zwangs­be­glückt, ob an öffent­li­chen Gebäu­den oder durch Pri­vat­un­ter­neh­men. Sie alle wol­len zei­gen, wie „gay fri­end­ly“ sie doch sind, als wäre das etwas

Gender-Mythos „Love is Love“
Christenverfolgung

Schottland will als erstes Land der Welt LGBT Teaching einführen

(Edin­burgh) Die schot­ti­sche Regie­rung der links­na­tio­na­len Scot­tish Natio­nal Par­ty (SNP), die für die Unab­hän­gig­keit Schott­lands von Groß­bri­tan­ni­en ein­tritt, kün­dig­te an, daß Schott­land „das erste Land der Welt“ mit „LGBT Tea­ching“ sein.

Homosexualisierung
Genderideologie

„Gebetswache gegen Homophobie“ mit Bischof

(Rom) Eine „Gebets­wa­che gegen Homo­pho­bie“, die gläu­bi­ge Katho­li­ken als „ideo­lo­gisch moti­vier­te“ Akti­on zur För­de­rung der Homo­se­xua­li­sie­rung sehen, sorgt für Auf­se­hen und spal­tet eine Diözese.