Halloween, das Produkt billigen Gewinnstrebens, zerrüttet in Kindern die Koordinaten für das Heilige.
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Halloween der ambivalente Umgang mit dem Dunklen

Hal­lo­ween steht bevor, jenes kar­ne­val­eske, als Pseu­­do-Brauch­­tum camou­flier­te Kon­sum-The­a­ter Made in USA. Und alle Jah­re wie­der will man die Beden­ken jener nicht hören, die Kri­tik an die­sem Fehl­im­port üben. Ja, Kin­der haben ihre Freu­de dar­an, die kann man aber auch ganz anders und ohne Kon­sum-Inter­e­s­­sen und fin­ste­ren Hin­ter­grund wecken. Die eigent­li­che Kehr­sei­te, den ambi­va­len­ten Umgang

Das vom römischen Künstler Gilberto di Benedetto aus Jutestücken zusammengenähte Kreuz, denn das Kreuz schließt alle Lücken und Wunden. Die Antwort auf den Ikonoklasmus in der Kunst.
Forum

Ikonoklasmus, das Böse, das unsterblich scheint

Ein Kom­men­tar von Pie­ro Lapor­ta* Ist in der Kunst eine Ver­söh­nung mög­lich? Das Sakra­le wur­de vom Iko­no­klas­mus befal­len. Min­de­stens seit einem Jahr­hun­dert müs­sen die vom Hei­li­gen ent­blöß­te Skulp­tur, Male­rei, Archi­tek­tur, kurz­um die „Kunst“ und damit die mensch­li­che Exi­stenz, zum Sakra­len zurück­keh­ren, um Frie­den zu fin­den, so wie es seit der Kreu­zi­gung zyklisch geschieht.

Stuttgarter Labor: „St. Maria als...“
Forum

Die Profanierung des Sakralen – Stuttgarter Kirchen im „Laborversuch“

Von einer Katho­li­kin.  „Zar­te Pflan­ze – Kir­che im Labor­ver­such“. Unter die­sem Titel erfährt man in der Aus­ga­be 28/​​2019 (14.Juli) der Wochen­zei­tung Katho­li­sches Sonn­tags­blatt der Diö­ze­se Rot­ten­­burg-Stut­t­­gart, wie in einer säku­la­ri­sier­ten Gesell­schaft Kir­che in der Groß­stadt „funk­tio­niert“ und man Sinn­su­cher anspre­chen kann. Die Rhe­to­rik ist bekannt: Die„ver­än­der­te Lebens­welt der Men­schen von heu­te“ erfor­de­re „alter­na­ti­ve Got­tes­dienst­for­men, krea­ti­ve

Horror Missae - Am 27. Mai 2018 wurde die Erstkommunion den sitzenden Kindern auf einem Teller serviert.
Liturgie & Tradition

Horror Missae – Erstkommunion

Hor­ror Mis­sae: Eine Pfar­rei zeig­te beson­de­re „Krea­ti­vi­tät“, um den Erst­kom­mu­ni­on­kin­dern die hei­li­ge Kom­mu­ni­on „ver­ständ­lich“ zu machen.