Man muss illusionslos feststellen, dass es sich bei der strategischen Matrix von Papst Franziskus um eine Form der psychologischen Kriegsführung handelt.
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Traditionis custodes – Nicht nur eine 2000 Jahre alte Tradition, eine Glaubenswahrheit wird angegriffen: die Gegenwart Christi in der Eucharistie

Von Prof. Dr. med. Eber­hard Gross Wer das Wir­ken Berg­o­gli­os auf der Kathe­dra Petri auf­merk­sam beob­ach­tet hat, kann eigent­lich nicht über­rascht sein von dem Todes­ur­teil, das er mit dem aktu­el­len Motu Pro­prio Tra­di­tio­nis Cus­to­des über den Vetus Ordo gespro­chen hat. Das Urteil war zu erwar­ten. Es ging nicht um das „ob“, son­dern nur um das „wann“.

Politische Reden: Bischof Bode, im Hintergrund Kardinal Marx, die Spitzen der Deutschen Bischofskonferenz.
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Die politische Sprache der Kirche – ein Symptom ihres Niedergangs

Von Prof. Eber­hard Gross. Die Spra­che der Bischö­fe ist eine poli­ti­sche Spra­che gewor­den. Die Spra­che der Poli­ti­ker zielt auf ihre Anhän­ger und poten­ti­el­len Wäh­ler, auf Ver­bün­de­te und poli­ti­sche Geg­ner. Es geht ihnen in der Regel nicht um die Wahr­heit oder um Gerech­tig­keit, son­dern um ihre poli­ti­schen Zie­le, wie um die Inter­es­sen ihrer Kli­en­tel und des eige­nen

Abbruch des Hochaltares der Kathedrale von Oristano, im Bild festgehalten von einem entsetzten Gläubigen. Der neue Erzbischof ließ nicht nur einen Volksaltar aufstellen, sondern "sicherheitshalber" den Hochaltar zum teil abbrechen und zurückbauen. Damit wurde er für die Zelebration unbrauchbar gemacht und dient nur mehr als Tabernakel.
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Die Zerstörung des sakralen Raums

Wie sich die Amts­kir­che mit dem gei­sti­gen und mate­ri­el­len Bil­der­sturm der Welt pro­sti­tu­iert und die Welt sich der Kir­chen bemäch­tigt. Ein Gast­bei­trag von Prof. Dr. med. Eber­hard Gross, Hamburg.

Steinigung des Protomärtyrers Stephanus
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Die Neue Kirche hat uns die Heiligen genommen

Fast 2000 Jah­re wur­den Men­schen, die Chri­stus in her­vor­ra­gen­der Wei­se nach­folg­ten, als Beken­ner oder Mär­ty­rer ver­ehrt: als Hei­li­ge. Sie wur­den ver­ehrt und ihre Leben in der Nach­fol­ge als Vor­bild dar­ge­stellt –  in bild­li­chen Dar­stel­lun­gen und Beschrei­bun­gen (Hagio­gra­phien). Erschreckend:   Einen Tag nach der Geburt des Ret­ters gedenkt die Kir­che der Ermor­dung des Ste­pha­nus – eines Nach­fol­gers