Mit dreizehn weiteren Kardinälen baut Papst Franziskus das Kardinalskollegium um.
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Der Überschuß an neuen Papstwählern

(Rom) Papst Fran­zis­kus kün­dig­te beim gest­ri­gen Ange­lus die Kre­ierung neu­er Kar­di­nä­le an. Am 28. Novem­ber wird er das Kar­di­nals­kol­le­gi­um um drei­zehn Pur­pur­trä­ger erwei­tern, neun davon Papst­wäh­ler. Dabei besteht gar kein Bedarf, da das auf 120 Kar­di­nä­le begrenz­te Wahl­kol­le­gi­um der­zeit voll besetzt ist. Ein Blick auf die neu­en Kardinäle.

Der Kapuziner Celestino Aos Braco, noch keine vier Wochen als Administrator von Santiago de Chile im Amt, verweigert Gläubigen die kniende Mundkommunion.
Liturgie & Tradition

Administrator von Santiago de Chile wandelt nicht auf den Spuren von Pater Pio

(Sant­ia­go de Chi­le) Am ver­gan­ge­nen 23. März ernann­te Papst Fran­zis­kus den spa­ni­schen Kapu­zi­ner, P. Cele­sti­no Aos Bra­co, zum Apo­sto­li­schen Admi­ni­stra­tor des Erz­bis­tums Sant­ia­go de Chi­le. Bei der Chri­sam­mes­se, die Msgr. Aos Bra­co am 18. April mit den Prie­stern des Bis­tums in der Kathe­dral­kir­che von Sant­ia­go de Chi­le zele­brier­te, ver­wei­ger­te er Gläu­bi­gen, die sich zum Kom­mu­nion­emp­fang

Papst Franziskus und die Krise der Kirche in Chile, an der er nicht unschuldig ist.
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Kardinal Ezzati emeritiert: Ist Franziskus der „Retter“ der Kirche in Chile?

(Rom/​​Santiago de Chi­le) Am 23. März wur­de Ricar­do Kar­di­nal Ezza­ti, der Erz­bi­schof von Sant­ia­go de Chi­le und Pri­mas des Lan­des, von Papst Fran­zis­kus eme­ri­tiert. Mit dem Epi­log zu den vor­an­ge­gan­gen Eme­ri­tie­run­gen der ver­gan­ge­nen Mona­te dürf­te der Pro­blem­fall Chi­le für die Kir­che noch nicht abge­schlos­sen sein. Was wur­de gelöst, was nicht?