Der "inflitrierte" Priester mit "mano cornuta" bei der Papstmesse in Mailand.
Liturgie & Tradition

„Mano cornuta“ bei Papstmesse – Infiltrierter mit Satanistengruß? Nein, ein Priester „von den Rändern“

(Rom) Ein AFP-Pho­to­­graph, Giu­sep­pe Cacace, ver­ewig­te am Ran­de des Papst-Besu­ches in Mai­land eine bizar­re Sze­ne: einen Prie­ster, der die Mano cor­nu­ta zeigt. Die „gehörn­te Hand“ gilt in Ita­li­en als ziem­lich vul­gä­re Geste, um jemand ande­ren zu belei­di­gen, hat aber noch wei­ter­ge­hen­de Bedeu­tun­gen bis hin­ein in den Satanismus.
Der ehemalige Jesuitengeneral Adolfo Nicolás mit Papst Franziskus: "Keine Jesuiten mehr als Bsichöfe"
Christenverfolgung

Ex-Jesuitengeneral: „Evangelisierung Japans nur durch Allianz mit Buddhismus und Shintoismus“ – „Keine Jesuiten mehr als Bischöfe“

(Tokio) Für den frü­he­ren Ordens­ge­ne­ral der Jesui­ten, Adol­fo Nicolás Pachon, ist eine Evan­ge­li­sie­rung in Japan nur in einem Bünd­nis mit dem Bud­dhis­mus und dem Shin­to­is­mus mög­lich. Zudem sei es für den Orden „gut“, daß Papst Fran­zis­kus kei­ne Jesui­ten mehr zu Bischö­fen ernen­nen will.
Sind alle Religione gleich-gültig? - Das Video des Papstes
Nachrichten

Das Video vom Papst – „Das mir nicht gefällt“

(Rom) Die Gebets­mei­nun­gen des Pap­stes wer­den seit Jah­res­be­ginn als Video­bot­schaf­ten ver­brei­tet. Dabei wen­det sich Papst Fran­zis­kus per­sön­lich im Ori­gi­nal­ton an die Gläu­bi­gen. Die erste Video­bot­schaft für den Monat Janu­ar 2016 wur­de soeben ver­öf­fent­licht und löst unter gläu­bi­gen Katho­li­ken Stau­nen und Ent­set­zen aus.
Tibetischer Nomade mit seiner Herde
Christenverfolgung

Die verborgenen Katholiken Tibets

(Hong Kong) „Mit­ten in Tibet, in Gegen­den abseits der gro­ßen Ver­kehrs­we­ge, die häu­fig nur zu Fuß erreich­bar sind, haben die tibe­ti­schen Katho­li­ken ihren Glau­ben bewahrt, obwohl sie seit mehr als 50 Jah­ren kei­ne Prie­ster mehr haben.“ Der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti befaßt sich in einem Arti­kel mit dem Schick­sal der ver­ges­se­nen katho­li­schen Gemein­schaft auf dem „Dach