Die künstlich konstruierte "Empörung gegen rechts", in Wirklichkeit gegen die AfD, ist Teil eines durchsichtigen Kampfes um den Machterhalt.
Hintergrund

Was Bischöfe von der AfD behaupten und was die AfD wirklich sagt

Der­zeit erlebt die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land eine künst­li­che, von oben gewoll­te und gesteu­er­te „Empö­rung gegen rechts“. Die Metho­de ist eben­so unred­lich wie alt­be­kannt: Es wird ein erfun­de­nes Sze­na­rio kon­stru­iert, um einen poli­ti­schen Kon­kur­ren­ten zu dis­kre­di­tie­ren und das Volk gegen einen legi­ti­men, demo­kra­ti­schen Mit­be­wer­ber auf­zu­wie­geln. Das Spiel ist durch­sich­tig und dient allein dem Macht­er­halt. Das ver­wun­dert wenig,

Lügenpropaganda: Die Lüge vom sicheren Impfstoff, der schützt. Drei Lügen in wenigen Worten. Doch die Bischöfe und die Moraltheologen schweigen. Sehen sie wirklich nicht, daß der Weg in die Diktatur führt? Wollen sie Mittäter werden?
Hintergrund

32 Corona-Fragen an die Bischöfe und die Moraltheologen

Zusam­men­ge­stellt von Mar­tha Bur­ger und Giu­sep­pe Nar­di* Die Fake-Pan­­de­­mie namens Coro­na­vi­rus for­dert den Epi­sko­pat und die Moral­theo­lo­gie her­aus. Bes­ser gesagt: Sie soll­te sie her­aus­for­dern. Tat­säch­lich ist von Sei­ten der einen wie der ande­ren wenig zu hören. Viel zu wenig. Nach 23 Mona­ten kann nie­mand ernst­haft bestrei­ten, daß die angeb­li­che „Pan­de­mie“ in Wirk­lich­keit eine durch­schnitt­li­che Grip­pe ist.

Roboter statt Menschen: Will die Bundesärztekammer ernsthaft die Entmenschlichung?
Hintergrund

Plädoyer für mehr soziale Kontakte – Die Corona-Chance der Kirche

Gedan­ken von Giu­sep­pe Nar­di Kei­ne Woche ver­geht, in der Lan­­des- oder Bun­des­re­gie­run­gen nicht wei­te­re, meist stren­ge­re Maß­nah­men „zur Ein­däm­mung der Coro­­na-Pan­­de­­mie“ ver­kün­den. Sie beru­fen sich dabei auf stei­gen­de „Fall­zah­len“, die durch den umstrit­te­nen PCR-Test ermit­telt wer­den. Des­sen Erfin­der Chri­sti­an Dro­sten, der Coro­­na-Haupt­­be­ra­ter der deut­schen Bun­des­re­gie­rung, schaff­te damit das unge­wöhn­li­che Kunst­stück, zwar in Sachen Coro­na­­vi­rus-Ein­­däm­­mung ver­sagt, dafür

Was sagen die Bischöfe des deutschen Sprachraums zu verheirateten Priestern?
Hintergrund

Verheiratete Priester? Was Bischöfe des deutschen Sprachraums dazu sagen

In weni­gen Tagen beginnt in Rom die Ama­zo­nas­syn­ode. Der prie­ster­li­che Zöli­bat soll gekippt und die Schaf­fung eines ver­hei­ra­te­ten Prie­ster­tums ermög­licht wer­den. Die im Dun­keln sieht man nicht. Das gilt kon­kret für die Kir­che im deut­schen Sprach­raum. Bei der Syn­ode wird man sie auch sehen. Im Gegen­satz zu den aller­mei­sten Bischofs­kon­fe­ren­zen, sind die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land und

Lebensrecht

Heartbeat Bill: Auch Tennessee marginalisiert Abtreibung

(Washing­ton) In den USA geht es Schlag auf Schlag gegen die Abtrei­bung. Nach den Staa­ten Ala­ba­ma und Geor­gia will auch der Staat Ten­nes­see die grau­sa­me Pra­xis, unschul­di­ge Kin­der im Mut­ter­leib zu töten, ein­schrän­ken. Doch den katho­li­schen Bischö­fen des Staa­tes gefällt der Vor­stoß nicht. Wie das?

Eliten: Saisonseröffnung an der Mailänder Scala am 7. Dezember 2018. Italiens Staatspräsident Sergio Mattarella. Ein Tag, an dem sich die Eliten treffen, die zunehmend das Volk von der Mitbestimmung ausschließen möchten, wie der Vatikanist Marco Tosatti auf seinem Blog vermerkt.
Hintergrund

Von Bischöfen und Eliten – mit zunehmend demokratiefeindlicher Tendenz

Der Vati­ka­nist Mar­co Tosat­ti ver­öf­fent­licht auf sei­nem Blog Stilum Curiae fik­ti­ve, teils sati­ri­sche, teils sar­ka­sti­sche Kon­ver­sa­tio­nen zu aktu­el­len The­men. Er war es, der den ehe­ma­li­gen Nun­ti­us in den USA, Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, über­zeug­te, ein Dos­sier zum Fall von Kar­di­nal McCar­ri­ck zu erstel­len und zu ver­öf­fent­li­chen, was am ver­gan­ge­nen 26. August geschah. Seit­her zählt Tosat­ti

Rod Dreher
Genderideologie

„In den USA sind die Gläubigen extrem zornig mit den Bischöfen“

(Rom) Rod Dre­her, Autor des Buches „Die Bene­­dikt-Opti­on“, das inter­na­tio­nal gro­ße Auf­merk­sam­keit fin­det und in den USA wie in Euro­pa dis­ku­tiert wird, hält sich zur Zeit in Ita­li­en auf, wo er die ita­lie­ni­sche Aus­ga­be sei­nes Buches vor­stellt (sie­he Gäns­wein: Miß­brauchs­skan­dal eine „Kri­se der letz­ten Tage“). Dort nahm er zum Miß­brauchs­skan­dal in den USA und dem

Homosexualität in der Kirche
Nachrichten

„Ich selbst sah Fotos von McCarrick nackt im Bett eines Seminaristen“

Durch den Pen­n­­sy­l­­­va­­nia-Bericht vom 15. August wur­de in der katho­li­schen Kir­che eine Lawi­ne los­ge­tre­ten, von der vie­le hof­fen, daß sie eine rei­ni­gen­de sein wird. Die Her­aus­for­de­rung lau­tet: Homo­se­xua­li­tät in der Kir­che. Der RAI-Vati­­ka­­nist Aldo Maria Val­li, seit der Ver­öf­fent­li­chung des umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­bens Amo­ris lae­ti­tia ein offe­ner Kri­ti­ker der Amts­füh­rung von Papst Fran­zis­kus, griff in

Anzeige
Evo Morales mit Che Guevara im Hintergrund
Christenverfolgung

Papst-Freund Evo Morales droht Bischöfen

(La Paz) Evo Mora­les, der Staats- und Regie­rungs­chef von Boli­vi­en ist zwar für sei­ne guten Kon­tak­te zu Papst Fran­zis­kus bekannt, nicht aber für eben­sol­che zur katho­li­schen Kir­che sei­nes Landes.

Fall Barros: Botschaft an das Volk Gottes
Hintergrund

Rücktrittsdrohung der Bischöfe führt zu neuer Scicluna-Mission

(Sant­ia­go de Chi­le) Papst Fran­zis­kus ver­öf­fent­lich­te gestern eine Bot­schaft an das pil­gern­de Volk Got­tes in Chi­le. Der päpst­li­che Son­der­ge­sand­te, Erz­bi­schof Charles Sci­clu­na, wird sich ein wei­te­res Mal nach Chi­le bege­ben. Sei­ne Mis­si­on im Fall Bar­ros ist über­ra­schend doch noch nicht abgeschlossen.