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Forum

Der Zweite Klemensbrief – Ein Mahnschreiben an die Synode

Von Amand Tim­mermans Auf der jet­zi­gen Syn­ode für die Fami­lie wird sehr viel debat­tiert. Gera­de in den hie­si­gen Tagen plä­dier­ten meh­re­re Bischö­fe für eine Ver­än­de­rung der kirch­li­chen Leh­re betref­fend die Homo­se­xua­li­tät und Schei­dung mit Wie­der­ver­hei­ra­tung und/​​oder neu­ar­ti­gen Ver­bin­dun­gen; so sei es gestat­tet, hier auf eini­ge wich­ti­ge Aus­sa­gen der alt­christ­li­chen Lite­ra­tur zu die­sen The­men hin­zu­wei­sen. Der

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Christenverfolgung

Die „Deliramenta“ eines Papst-Vertrauten – Erzbischof Cupich und das „subjektive Gewissen“

(Rom) Die täg­li­che Pres­se­kon­fe­renz zur Syn­ode hat es in sich. Mit inzwi­schen fast an Sicher­heit gren­zen­der Wahr­schein­lich­keit läßt sich vor­her­sa­gen, daß sich unter den täg­li­chen Gästen von Vati­kan­spre­cher Feder­i­co Lom­bar­di SJ kaum erklär­te Ver­tei­di­ger der katho­li­schen Moral- und Ehe­leh­re, dafür um so mehr beken­nen­de Ver­tre­ter der „neu­en Barm­her­zig­keit“ finden.

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Genderideologie

„Rauch Satans“ drängt in die Bischofssynode – Kritik an „Instrumentum laboris“ und Synodalen

(Rom) Die Wort­mel­dung des Erz­bi­schofs von Ast­a­na, Msgr. Tomasz Ber­nard Peta, der als Syn­oden­va­ter Kasach­stan auf der Bischofs­syn­ode ver­tritt, erfolg­te bereits am ver­gan­ge­nen 10. Okto­ber, ver­dient aber doku­men­tiert zu wer­den. Bekannt gemacht wur­de der Wort­laut durch Voice of the Fami­ly. Als gestern eini­gen Jour­na­li­sten auf dem Peters­platz der aus­ge­druck­te Wort­laut aus­ge­teilt wur­de, sag­te einer laut

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Forum

Versuch, die Verteidiger des Ehesakraments zum Schweigen zu bringen

(Rom) Der Schrift­lei­ter der katho­li­schen Inter­net­zei­tung Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na, Ric­car­do Cascio­li, sieht hin­ter dem Lärm über die Ver­öf­fent­li­chung des Beschwer­de­schrei­bens der drei­zehn Kar­di­nä­le einen „wei­te­ren“ Ver­such, die „Ver­tei­di­ger des Ehe­sa­kra­ments zum Schwei­gen zu brin­gen“. . Wo sind die Fami­li­en? von Ric­car­do Cascio­li Der von der gro­ßen pro­gres­si­sti­schen Pres­se los­ge­tre­te­ne Krieg zum Schrei­ben der drei­zehn Kar­di­nä­le

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Hintergrund

Papst-Vertrauter: „Empfinde Abscheu“ für Veröffentlichung des Beschwerdeschreibens

(Rom) Der Bischof von Alba­no, Mar­cel­lo Semer­a­ro, Sekre­tär des C9-Kar­­di­nal­s­rats, äußer­te sei­nen Unmut dar­über, daß der Beschwer­de­brief von drei­zehn Kar­di­nä­len öffent­lich bekannt wur­de. „Ich emp­fin­de ein Gefühl des Abscheus über die Ver­öf­fent­li­chung des Schrei­bens“, der Bischof wört­lich. Er kor­ri­gier­te sich und schloß von sich auf die gan­ze Syn­ode: „Das ist all­ge­mei­ne Meinung“.

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Genderideologie

Das Schreiben der Kardinäle an Papst Franziskus – Chronologie der Fakten

(Rom) Die Auf­re­gung um das Beschwer­de­schrei­ben von drei­zehn Kar­di­nä­len, die auch Syn­oda­len der in Rom tagen­den Bischofs­syn­ode über die Fami­lie sind, hält an. Vor­der­grün­dig wird über die Unter­zeich­ner gerät­selt, das durch das Schrei­ben aus­ge­lö­ste inner­kirch­li­che Erd­be­ben geht jedoch auf den Inhalt der Beschwer­de zurück. In den ver­gan­ge­nen bei­den Tagen gab es erheb­li­che Bestre­bun­gen, vom Wich­ti­gen,

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Genderideologie

Der Brief der Dreizehn Kardinäle im Wortlaut – Sorge vor „vorgefertigten Ergebnissen“

(Rom) Am Nach­mit­tag des 5. Okto­ber, dem Tag der Syn­oden­ar­bei­ten, über­gab Kar­di­nal Pell, der Prä­fekt des vati­ka­ni­schen Wirt­schafts­se­kre­ta­ri­ats, Papst Fran­zis­kus per­sön­lich ein Beschwer­de­schrei­ben, das von drei­zehn Kar­di­nä­len, alle­samt Syn­oda­len unter­zeich­net wur­de. Als das „ver­trau­li­che“ Schrei­ben, so Vati­kan­spre­cher Lom­bar­di, eine Woche spä­ter, am heu­ti­gen Mon­tag, öffent­lich bekannt wur­de, war das eini­gen Unter­zeich­nern (Sco­la, Vingt-Trois, Erdö und Pia­cen­za)

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Genderideologie

Synode im Chaos? – Papst Franziskus improvisiert, um angestrebtes Ziel zu erreichen?

(Rom) Wegen har­ter Wider­stän­de der Syn­oda­len gegen einen offen­bar bereits fest­ge­leg­ten Aus­gang der Syn­ode wird impro­vi­siert. Macht und Mög­lich­keit zur Impro­vi­sa­ti­on haben aber letzt­lich nur Papst Fran­zis­kus und sei­ne Ver­trau­ten. Die Fol­ge: Es herrscht ori­en­tie­rungs­lo­se, all­ge­mei­ne Ver­wir­rung und die Syn­ode droht im Cha­os zu versinken.