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Klerikal-homophile Partei – Der Drang sich mit der Welt zu arrangieren

(Rom) Ehe nein, Aner­ken­nung bestimm­ter Rech­te ja. So lau­tet im Zusam­men­hang mit Homo-Par­t­­ner­­schaf­ten die neue For­mel von Tei­len der Kir­chen­füh­rung und allen mög­li­chen Kir­chen­ver­tre­tern, die wie ein Man­tra wie­der­holt wird. Ehr­li­cher hie­ße die For­mel: Erken­nen wir die Homo-„Ehe“ an, aber nen­nen wir sie nicht Ehe. Erst vor kur­zem ver­trat Kuri­en­erz­bi­schof Pie­ro Mari­ni die­sen bizar­ren Stand­punkt.

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Papstwähler und die „Alte“ Messe – Eine erste Vorschau auf das Konklave

(Rom) Wäh­rend der letz­ten Tage des Pon­ti­fi­kats von Bene­dikt XVI. rich­tet sich der Blick bereits auf den mög­li­chen Nach­fol­ger als Stell­ver­tre­ter Chri­sti auf Erden, Nach­fol­ger des Apo­stel­für­sten Petrus und Bischof von Rom. Gemäß Kir­chen­recht kann jeder getauf­te katho­li­sche Mann gewählt wer­den. Der kirch­li­chen Pra­xis fol­gend wird der künf­ti­ge Papst jedoch aus dem Kreis der Kon­kla­­ve-Teil­­neh­­mer