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Türkei: Erschütterung nach Morden

Nach den Mor­den an drei christ­li­chen Mit­ar­bei­tern eines Bibel­ver­lags – unter den Toten ist auch ein Deut­scher – sind die Chri­sten in der Tür­kei ver­un­si­chert und auf­ge­schreckt. Zwar glaubt der Nun­ti­us im Land, Erz­bi­schof Anto­nio Luci­bel­lo, nicht an eine wach­sen­de Feind­schaft gegen­über Chri­sten. In einem Gespräch mit der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung La Stam­pa sieht der Vati­­kan-Bot­­schaf­ter
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Situation der Christenverfolgung in Irak

In Bag­dad sind Chri­sten erneut scharf bedroht wor­den. „Nehmt das Kreuz von der Kir­che oder wir stecken sie in Brand“, so die Bot­schaft einer isla­mi­schen Ter­ror­grup­pe an die chaldäi­sche Gemein­de in der Alt­stadt der ira­ki­schen Haupt­stadt. Ande­re Kir­chen hät­ten dem Druck bereits statt gege­ben, erklär­te Weih­bi­schof Shle­mon Ward­uni. Die Todes­dro­hun­gen an Chri­sten sei­tens der Isla­mi­sten
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Kardinal Sterzinsky stoppt Messe für Filbinger

Der Ber­li­ner Erz­bi­schof Georg Kar­di­nal Ster­zin­sky hat laut Tages­schau die für mor­gen ange­setz­te Mes­se für  Hans Fil­bin­ger in Ber­lin unter­sagt. Der Erz­bi­schof möch­te so ver­hin­dern, „daß der Got­tes­dienst miß­braucht und miß­ver­stan­den wird“, teil­te ein Spre­cher mit. (JF)
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Nuntius nahm nun doch an Holocaust-Gedenkfeier teil

Der Nun­ti­us in Isra­el Anto­nio Fran­co hat an der Holo­­caust-Geden­k­­fei­er des israe­li­schen Staa­tes Jad Vaschem am Sams­tag teil­ge­nom­men. Das mel­det das Dom­ra­dio aus Köln. Ob die Gedenk­stät­te die von sta­li­ni­sti­schen Geheim­dien­sten mit Hil­fe von wil­li­gen West­me­di­en ver­brei­te­te völ­lig fal­sche Dar­stel­lung über die Rol­le Papst Pius XII. berich­tigt hat, ist der­zeit noch nicht bekannt. (JF)
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Die Berliner Domgemeinde feiert am Dienstag eine Messe für Hans Filbinger

Die Mes­se für den am 1. April ver­stor­be­nen Hans Fil­bin­ger fin­det auf Initia­ti­ve von Prä­lat Wolf­gang Knauft, einem Ken­ner zum The­ma ver­folg­te Prie­ster im Drit­ten Reich statt. Hans Fil­bin­ger hat dem Ber­li­ner Prie­ster Karl Heinz Möbi­us vor der Voll­streckung eines Todes­ur­teils bewahrt.
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Nuntius von Israel wird verteidigt

Einer der besten Ken­ner der Bio­gra­fie Papst Pius XII., der deut­sche Jesu­it Peter Gum­pel, ver­tei­digt das Vor­ge­hen des Apo­sto­li­schen Nun­ti­us in Isra­el. Die­ser hat­te die Holo­­caust-Geden­k­­stät­te Yad Vas­hem kri­ti­siert, weil sie in ihrem Muse­um eine Foto­gra­fie des Pap­stes mit einer Bild­un­ter­schrift zeigt, die Pius eine zwei­deu­ti­ge Hal­tung zum Holo­caust unterstellt.
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Türkei verbietet Kreuz auf Heilig-Kreuz-Kirche

Das Dom­ra­dio Köln mel­det, daß auf der restau­rier­te arme­ni­sche Hei­­lig-Kreuz-Kir­che im süd­ost­ana­to­li­schen Van kein Kreuz ste­hen darf. Dies habe die Regie­rung ent­gül­tig ent­schie­den. Die Kir­che sei ein Kul­tur­denk­mal und es dür­fen dort kei­ne Got­tes­dien­ste abge­hal­ten wer­den. Bei der Eröff­nung am 29. März 2007 bat der arme­ni­sche Patriach Mes­rop Mutaf­y­an dar­um wenig­stens ein­mal im Jahr eine
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Papst Pius XII. in der Ausstellung von Yad Vashem verleumdet

Papst Pius XII. wird mit einer Bild­un­ter­schrift in einer Aus­stel­lung in Yad Vas­hem eine unein­deu­ti­ge Hal­tung zum Holo­caust unter­stellt. Aus die­sem Grund hat Erz­bi­schof Anto­nio Fran­co, Päpst­li­cher Nun­ti­us in Isra­el, gegen­über der Gedenk­stät­te erklärt, er kom­me die­ses Jahr nicht zur Gedenkzeremonie.
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Zentralrat der Ex-Muslime bleibt weiter auf antichristlichen Kurs

Die  anti­christ­li­che Aus­rich­tung des Zen­tral­rats der Ex-Mus­­li­­me wur­de schon in der Grün­dungs­pha­se gelegt. Maß­geb­li­che Unter­stüt­zung bekom­men die Ex-Mus­­li­­me von Anfang an von Orga­ni­sa­tio­nen wie der Giord­a­no Bru­no Stif­tung, dem Inter­na­tio­na­len Bund der Kon­fes­si­ons­lo­sen und Athe­isten e.V. und dem Huma­ni­sti­scher Pressedienst.
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[Aktualisiert] Es wird nicht nur auf das Motu proprio gewartet

Das Motu pro­prio war zunächst für Weih­nach­ten 2006 und dann für Ostern 2007 erwar­tet wor­den. Aktu­ell erwar­ten „Insi­der“ die Ver­öf­fent­li­chung im Mai, auf Nach­fra­ge bei Bekann­ten die­ser anonym blei­ben wol­len­den „Insi­der“ Mai 2007.