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Irak: Christensteuer gefordert

Isla­mi­sten in Bag­dad und Mos­ul wol­len eine beson­de­re Steu­er für Chri­sten („Jizya“), das berich­tet die ara­bi­sche Inter­net­sei­te des chaldäi­schen Patri­ar­chats in Bag­dad. Vor allem in der Nord­hälf­te des Iraks wer­den Chri­sten in jüng­ster Zeit ver­mehrt bedroht. Häu­ser wer­den ent­eig­net und an Mus­li­me über­schrie­ben. Vie­le Chri­sten flie­hen in die auto­no­me Regi­on Kur­di­stan. Eine ähn­li­che Steu­er gab
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Früheste Spuren des Kanons der Messe

Im gera­de erschie­nen Heft der Una Voce Kor­re­spon­denz weist Rudolf Kaschew­sky in einem kur­zen Bei­trag frü­he­ste Spu­ren des Kanons der Mes­se nach und beweist, daß die „alte“ Mes­se eben nicht eine Erfin­dung des Kon­zils von Tri­ent ist, wie gern behaup­tet wird, son­dern frü­he­ste Quel­len nach­weis­bar sind. Die Gebe­te Te igi­tur, Quam obla­tio­nem, Qui pri­die (nebst
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Klug und entschieden gegen Donum Vitae

Die Tages­post berich­tet in der heu­ti­gen Aus­ga­be, ihr läge ein Schrei­ben der Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on vor, in dem von den deut­schen Bischö­fen gefor­dert wird „klug und ent­schie­den dar­auf hin­zu­wir­ken, daß die Gläu­bi­gen, vor allem die Ver­tre­ter kirch­li­cher Orga­ni­sa­tio­nen und Räte, nicht nur auf eine lei­ten­de Mit­ar­beit bei Donum Vitae e.V., son­dern auf jeg­li­che Form der Unter­stüt­zung ver­zich­ten“.
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Ein neues Konservatives Parteiprojekt startet in Deutschland

Laut Spie­gel Online will der frü­he­re FAZ-Jour­na­­list Udo Ulfkot­te eine neue Neo­kon­ser­va­ti­ve Par­tei grün­den. Schwer­punk­t­ar­beit soll, laut Spie­gel Online, die Zurück­drän­gung der „Son­der­rech­te für Mus­li­me“ sein. Wei­ter möch­te die neue Par­tei Ban­­den- und Jugend­kri­mi­na­li­tät, Fami­­li­en- und Sozi­al­po­li­tik Akzen­te set­zen. Ein kla­res Bekennt­nis zur „chri­st­­lich-jüdi­­schen Tra­di­ti­on unse­res Lan­des“ wol­le die Par­tei. Immer weni­ger Chri­sten wür­den sich von
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Kirchliche Eheanullierungen sind sehr gefragt

Olaf ist ver­un­si­chert. Er steht kurz vor einem Bera­tungsgespräch im Offi­zi­a­lat (kirch­li­ches Gericht), wegen einer mög­li­chen Annul­lie­rung (Nichtig­keitserklärung) sei­ner geschie­de­nen Ehe. Nur ein­ein­vier­tel Jahr war er ver­hei­ra­tet, als die Bezie­hung in die Brü­che ging. „Ich möch­te mich dar­auf vor­be­rei­ten. Hat jemand Erfah­rungen hier­zu“, schreibt er in einem Inter­net­fo­rum. Mode­ra­tor Andre­as macht ihm Mut: „In der
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Hand in Hand gegen den Papst

Wir sind Kir­che, Initia­ti­ve Kir­che von unten, das Insti­tut für Theo­lo­gie und Poli­tik in Mün­ster, das Mis­si­ons­se­kre­ta­ri­at der Stey­ler Mis­sio­na­rin­nen, Mis­si­ons­zen­tra­le der Fran­zis­ka­ner u.a. haben sich zusam­men­ge­schlos­sen um den Papst wegen sei­ner Ver­ur­tei­lung des „welt­be­rühm­ten (Befreiungs)-Theologen“ Jon Sobri­no zu kri­ti­sie­ren. Auf Nach­fra­ge bei den Stey­ler Mis­sio­na­ren in Sankt Augu­stin wuß­te man von der Kri­tik nichts
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Fast 120.000 gemeldete Abtreibungen pro Jahr, von den gar nicht gemeldeten zu schweigen, sind ein Skandal

Das sag­te gestern die Medi­en­be­auf­trag­te der Christ­de­mo­kra­ten für das Leben (CDL) Moni­ka Hoff­mann. Nach den neue­sten Anga­ben des Sta­ti­sti­schen Bun­des­am­tes wur­den im Jahr 2006 fast 120.000 Tötun­gen im Mut­ter­leib vor­ge­nom­men. Eine kri­mi­no­lo­gi­sche oder medi­zi­ni­sche Indi­ka­ti­on war mit unter drei Pro­zent der gering­ste Grund. Die CDL ver­gleicht die Tötungs­zahl mit einer Ein­woh­ner­zahl wie Regens­burg, Ulm oder
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Bischof Mixa hält an der Kritik an der Ministerin von der Leyen fest

In einem Gast­bei­trag für Welt Online erklär­te er, war­um er die Plä­ne fami­li­en­feind­lich hält – und wie er das Wohl von Frau­en und Kin­dern schüt­zen möch­te. In sei­ner Dar­le­gung wider­legt  Bischof Mixa die soge­nann­te Wahl­frei­heit und stellt fest, die­se Fami­li­en­po­li­tik dient nicht dem Kin­des­wohl, son­dern „ist vor­ran­gig dar­auf aus­ge­rich­tet, jun­ge Frau­en als Arbeits­­kräf­te-Reser­­ve für die
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Vatikan: Erklärung zu Jon Sobrino

Der Vati­kan über­prüft der­zeit die Leh­re eines füh­ren­den spa­ni­schen Befrei­ungs­theo­lo­gen. Die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on wirft dem in El Sal­va­dor täti­gen Jesui­ten Jon Sobri­no vor, die gött­li­che Natur Jesu zugun­sten sei­ner mensch­li­chen Sei­te zu ver­nach­läs­si­gen. „Gewis­se Punk­te in eini­gen sei­ner Wer­ke – etwa die Gött­lich­keit Chri­sti, die Mensch­wer­dung der Got­tes­soh­nes, sei­ne Selbst­wahr­neh­mung und der erlö­sen­de Wert sei­nes Todes