Schamanenkult im Vatikan: Heidnische Naturreligion in Anwesenheit des Papstes zelebriert.
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„Hexentanz im Vatikan“

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Frei­tag, den 4. Okto­ber, zwei Tage vor Eröff­nung der Ama­zo­nas­syn­ode wohn­te Papst Fran­zis­kus einem scha­ma­ni­schen Kult­spek­ta­kel in den Vati­ka­ni­schen Gär­ten bei. Dem heid­ni­schen Natur­re­li­gi­ons­ri­tus hat­te das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt selbst die Tore zum Hei­li­gen Stuhl geöff­net. Gleich am ersten Syn­oden­tag begann dann auch der Angriff gegen den prie­ster­li­chen Zölibat.

Das Priesterseminar in Brixen steht nach mehr als 400 Jahren leer. Einer der jüngsten Absolventen gibt zweifelhafte und bedenkliche Äußerungen von sich
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Das leere Priesterseminar

(Rom) Es ist aus­sa­ge­kräf­tig, wo Bischö­fe oder Rom ein­grei­fen, und wo nicht. Nicht ein­ge­grif­fen wur­de bis­her nach den Aus­sa­gen von Don Pao­lo Zambaldi. 

Bischof Charles Drennan (ganz lnks) bei der Bischofssynode 2015. In der Mitte Kardinal Blase Cupich, der Wortführer der progressiven Minderheit unter den US-Bischöfen.
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Bischof wegen „völlig inakzeptablem Verhalten“ zurückgetreten

(Rom) Das vati­ka­ni­sche Pres­se­amt gab im gest­ri­gen Tages­bul­le­tin bekannt, daß von Papst Fran­zis­kus der Rück­tritt von Msgr. Charles Edward Drennan als Bischof von Pal­mer­s­ton North in Neu­see­land akzep­tiert wur­de. Zu den Hin­ter­grün­den äußer­te sich der Hei­li­ge Stuhl nicht, dafür aber Neu­see­lands Medien.

Papst Franziskus mit Vertretern der in Italien gegründeten Missionsorden (30. September 2019).
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Papst Franziskus erzählt eine Anekdote – die nicht stimmen kann

(Rom) Papst Fran­zis­kus emp­fing am Mon­tag, 30. Sep­tem­ber, Dele­ga­tio­nen von „Mis­si­ons­or­den ita­lie­ni­scher Grün­dung“ in Audi­enz. Das Kir­chen­ober­haupt erzähl­te ihnen in der Sala Cle­men­ti­na des Apo­sto­li­schen Pala­stes eine Anek­do­te, bei der etwas durch­ein­an­der­ge­ra­ten sein muß.  Fran­zis­kus sag­te den Missionaren:

Kardinal Burke zelebriert jeweils am Ersten des Monats die Heilige Messe im Anliegen der Gebetsaktion Operation Storm Heaven, morgen besonders mit Blick auf die Amazonassynode.
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Gebetsaktion Storm Heaven mit Blick auf die Amazonassynode

(Rom) Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke setzt die von ihm initi­ier­te Gebets­ak­ti­on Ope­ra­ti­on Storm Hea­ven fort. Der Blick geht dabei beson­ders auf die in weni­gen Tagen begin­nen­de Ama­zo­nas­syn­ode. Der Kar­di­nal­dia­kon von Sant’Agata dei Goti und Kar­di­nal­pa­tron des Sou­ve­rä­nen Mal­te­ser­or­dens ist einer der pro­fi­lier­te­sten Ver­tei­di­ger des katho­li­schen Glau­bens und der katho­li­schen Kirche.

Die Initiative Acies ordinata katholischer Laien protestiert heute vor der Engelsburg gegen die Agenda der bevorstehenden Amazonassynode und ruft die Engel und Erzengel zur Verteidigung der Kirche und der Glaubenslehre an.
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Anrufung der Engel gegen die Amazonas-Agenda

(Rom) Am heu­ti­gen Sams­tag, der Vigil zum Fest des Erz­engels Micha­el, fin­det in Rom eine zwei­te Kund­ge­bung der Initia­ti­ve Aci­es ordi­na­ta statt. Eine erste Kund­ge­bung der Initia­ti­ve erfolg­te im ver­gan­ge­nen Febru­ar gegen den sexu­el­len Miß­brauch durch Kle­ri­ker und gegen die Art des Umgangs damit durch den Anti-Miß­­­brauch­s­­gip­­fel, der damals im Vati­kan tag­te. Auch heu­te wer­den

„Es wird alles so ablaufen wie bei der Familiensynode“ – mit Fußnoten.
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Amazonassynode „wird auch die deutschen Rebellen zufriedenstellen“

(Rom) Die Deut­sche Bischofs­kon­fe­renz (DBK) hat bei ihrer Herbst­ver­samm­lung in Ful­da – römi­sche und deut­sche Zwi­schen­ru­fe hin oder her – „mit gro­ßer Mehr­heit“ beschlos­sen, den „syn­oda­len Weg“ wei­ter­zu­ge­hen. Wäh­rend die deut­schen Bischö­fe tag­ten, übte mit Kar­di­nal Jor­ge Uro­sa Savi­no ein wei­te­rer Pur­pur­trä­ger hef­ti­ge Kri­tik am Instru­men­tum labo­ris, dem Arbeits­pa­pier der Ama­zo­nas­syn­ode. Indes ver­öf­fent­lich­te die ita­lie­ni­sche

Kardinal Burke: „Deutsche Bischöfe sagen, die Amazonassynode soll die Kirche revolutionieren“.
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Kardinal Burke: „Wer eine ‚andere Kirche‘ will, will keine Priesterberufungen“

Nach­dem Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke war­nend sei­ne Stim­me zur bevor­ste­hen­den Ama­zo­nas­syn­ode erhob, gab er nun Ric­car­do Cascio­li, dem Chef­re­dak­teur der Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na, ein Inter­view zu den aktu­el­len Ent­wick­lun­gen in der katho­li­schen Kir­che. Es sei irre­füh­rend, so der von Papst Fran­zis­kus 2014 wegen sei­ner Ver­tei­di­gung der Unauf­lös­lich­keit der sakra­men­ta­len Ehe abge­setz­te Prä­si­dent des Ober­sten Gerichs­ho­fes der

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Was sagen die Bischöfe des deutschen Sprachraums zu verheirateten Priestern?
Hintergrund

Verheiratete Priester? Was Bischöfe des deutschen Sprachraums dazu sagen

In weni­gen Tagen beginnt in Rom die Ama­zo­nas­syn­ode. Der prie­ster­li­che Zöli­bat soll gekippt und die Schaf­fung eines ver­hei­ra­te­ten Prie­ster­tums ermög­licht wer­den. Die im Dun­keln sieht man nicht. Das gilt kon­kret für die Kir­che im deut­schen Sprach­raum. Bei der Syn­ode wird man sie auch sehen. Im Gegen­satz zu den aller­mei­sten Bischofs­kon­fe­ren­zen, sind die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land und

Andrea Tornielli (rechts) mit Silvonei José
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Signal des päpstlichen Hausvatikanisten via Brasilien an die deutschen Bischöfe?

(Rom) In Rom bekräf­tig­te der Chef­re­dak­teur aller Vati­kan­me­di­en, Andrea Tor­ni­el­li, daß die Ama­zo­nas­syn­ode über die Auf­he­bung des Zöli­bats und ver­hei­ra­te­te Prie­ster dis­ku­tie­ren wird. Der Haus­va­ti­ka­nist von Papst Fran­zis­kus gab der por­tu­gie­si­schen Sek­ti­on von Vati­can News für Bra­si­li­en ein Inter­view. Adres­siert war sei­ne Aus­sa­ge aber wohl in erster Linie an die Marx-Bode-Grup­­pe der deut­schen Bischö­fe, die