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Lebensrecht

C8-Kardinalsrat 2: Kardinal O’Malley: Kirche ist keine Demokratie, sondern Gottes Wille

(Washing­ton) Erz­bi­schof Sean Kar­di­nal O’Malley von Bos­ton, gab dem „Natio­nal Catho­lic Regi­ster“ ein Inter­view, das in wei­ten Tei­len in deut­scher Über­set­zung wie­der­ge­ge­ben wird. Kar­di­nal O’Malley gehört dem C8-Kar­­di­nal­s­rat an, den Papst Fran­zis­kus am 13. April errich­tet hat, um ihn in der Lei­tung der Kir­che und der Reform der Römi­schen Kurie zu bera­ten. Kar­di­nal O’Malley ist
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Nachrichten

C8-Kardinalsrat 1: Kardinal Marx korrigiert Jesus und schafft Hölle und Fegefeuer ab

(Mün­chen) Der Erz­bi­schof von Mün­chen-Frei­­sing, Rein­hard Kar­di­nal Marx ver­kün­det ein Chri­sten­tum ohne Höl­le und Fege­feu­er, nur mehr mit Para­dies, sozu­sa­gen ein Well­ness­chri­sten­tum. Kar­di­nal Marx gehört dem acht­köp­fi­gen Kar­di­nals­rat an, den Papst Fran­zis­kus am 13. April ernannt und der ihn bei der Lei­tung der Kir­che bera­ten soll. Kar­di­nal Marx ver­tritt dar­in Euro­pa. Marx ist auch Vor­sit­zen­der
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Hintergrund

Konklave 2013: Der annullierte fünfte Wahlgang

(Vati­kan) Papst Fran­zis­kus wur­de nicht im fünf­ten, son­dern erst im sech­sten Wahl­gang gewählt. Die­ser hät­te laut Wahl­ord­nung erst am Mor­gen des 14. März statt­fin­den sol­len. Ein neu­es Buch ent­hüllt neue Details zum Kon­kla­ve, bei dem im ver­gan­ge­nen März Jor­ge Mario Berg­o­glio zum Papst gewählt wur­de. Das Buch stammt von der Jour­na­li­stin Eli­sa­bet­ta Piqué, die als
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Nachrichten

Bischof von Springfield: Exorzismus zur Wiedergutmachung für „Homo-Ehe“ – Politiker haben Papst Franziskus „mißbraucht“

(Spring­field) Bischof Tho­mas Paprocki von Spring­fied, der Haupt­stadt des US-Bun­­­de­s­­staa­tes Illi­nois gab bekannt, kom­men­de Woche, am Tag, an dem Gou­ver­neur Pat Quinn das Gesetz zur Lega­li­sie­rung der „Homo-Ehe“ unter­zeich­net, einen Exor­zis­mus zur Wie­der­gut­ma­chung für die­se Sün­de zu beten. Dies berich­te die Chi­ca­go Tri­bu­ne. Das Par­la­ment von Illi­nois stimm­te am 5. Novem­ber in letz­ter Lesung dem
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Liturgie & Tradition

Junge Katholiken protestieren gegen „Mißbrauch“ der Kathedrale von Buenos Aires für jüdische „Gedenkliturgie“

(Bue­nos Aires) Ein Erbe Jor­ge Mario Berg­o­gli­os in Bue­nos Aires. Wie bereits in den ver­gan­ge­nen Jah­ren fand am 12. Novem­ber erneut eine „Holo­caust­ge­den­k­lit­ur­gie“ in der katho­li­schen Kathe­dra­le von Bue­nos Aires statt (sie­he eige­nen Bericht B’nai B’rith „Geden­k­lit­ur­gie“ in Kathe­dra­le von Bue­nos Aires mit Kar­di­nal Berg­o­glio). Gegen den Miß­brauch einer katho­li­schen Kir­che für eine nicht-katho­­li­­sche Lit­ur­gie
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Nachrichten

Umstrittenes Papst-Interview von Eugenio Scalfari von Internetseite des Vatikans gestrichen

(Vati­kan) Das Inter­view des Athe­isten Euge­nio Scal­fa­ri mit Papst Fran­zis­kus wur­de von der offi­zi­el­len Inter­net­sei­te des Vati­kans gestri­chen. Das am 1. Okto­ber 2013 von der Tages­zei­tung La Repubbli­ca ver­öf­fent­lich­te Inter­view löste teils hef­ti­ges Unver­ständ­nis und Kri­tik unter Katho­li­ken an eini­gen Aus­sa­gen des Pap­stes aus, die im Wider­spruch zur kirch­li­chen Leh­re ste­hen oder in ihrer Aus­sa­ge
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Hintergrund

„Schule von Bologna“ von „ihrem“ Papst verraten? – Papst Franziskus lobt „besten Hermeneutiker des Konzils“

(Rom) Die wider­sprüch­li­chen Signa­le aus Rom. Eine Wert­schät­zung wie die­se hät­te sich nie­mand von Papst Fran­zis­kus erwar­tet und doch ist sie erfolgt. Man könn­te gera­de­zu von einer sen­sa­tio­nel­len Wert­schät­zung spre­chen, die der­ma­ßen erstaunt, daß sie, wie bereits ande­re Gesten und Aus­sa­gen des Pap­stes, mehr Fra­gen auf­wirft als beant­wor­tet. Und sie ver­wirrt, und das näm­lich alle.
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Forum

Tu es Petrus – Ein unwürdiger Erbe ändert nichts an der Würde des Papsttums

(Rom) Die Histo­ri­ke­rin Cri­sti­na Sic­car­di befaßt sich mit der Wür­de des Papst­tums, die auch durch einen unwür­di­gen Nach­fol­ger nicht beein­träch­tigt wer­den kön­ne, da sie nicht vom jewei­li­gen Amts­in­ha­ber her­rührt, son­dern vom Apo­stel Petrus, den Chri­stus selbst mit die­sem Amt und die­ser Wür­de aus­ge­stat­tet hat. Und Petrus wie­der­um reprä­sen­tiert nie­mand ande­ren als Chri­stus selbst. Cri­sti­na Sic­car­di