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Muslime brennen Kirche in Oberägypten nieder

(Frank­furt am Main) Im ober­ägyp­ti­schen Beni Mazar, etwa 190 km süd­lich von Kai­ro, ist am Sams­tag dem 11. Juli die Kir­che des Hei­li­gen Aba­sak­ha­ri­un al-Qali­­ni nie­der­ge­brannt wor­den. Nach Anga­ben der Inter­na­tio­na­len Gesell­schaft für Men­schen­rech­te (IGFM) wur­den dabei kei­ne Men­schen ver­letzt. Die kop­tisch-ortho­­do­­xe Kir­che war offi­zi­ell am 3. Juli vom Bischof von Beni Mazar ein­ge­weiht wor­den

Das Klischee von der Spanischen und der Römischen Inquisition
Hintergrund

Informationen und Zahlen über die Heilige Inquisition

Die Inqui­si­ti­on ins­ge­samt, die Spa­ni­sche Inqui­si­ti­on ganz beson­ders, las­sen noch heu­te erschau­dern. Sie gilt als abschrecken­des Para­de­bei­spiel einer gna­den­lo­sen Ver­fol­gungs­be­hör­de, die Unschul­di­ge hin­rich­ten ließ. Fried­rich Schil­ler im Don Car­los, Fjo­dor Dosto­jew­ski in Die Brü­der Kara­ma­sow, Bert Brecht in sei­nem Leben des Gali­lei schu­fen in ihren lite­ra­ri­schen Wer­ken mit schrift­stel­le­ri­scher Frei­heit das, was man heu­te Fake

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Glaubenskongregation zum Abtreibungsfall in Brasilien

(Vati­kan) Die Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on stellt klar, daß die katho­li­sche Kir­che in jedem Fall gegen Abtrei­bung ist. Das gab die vati­ka­ni­sche Behör­de an die­sem Sams­tag in einer Mit­tei­lung bekannt. Dabei bezog sie sich auf den Fall eines neun­jäh­ri­gen Mäd­chen in Bra­si­li­en, die abge­trie­ben hatte.

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Gregorianisches Proprium für den alten Usus

(Chi­ca­go) Die US-ame­ri­­ka­­ni­­sche Inter­net­sei­te des Insti­tuts Chri­stus König und Hoher­prie­ster hat ein neu­es Pro­jekt gestar­tet, wel­ches das gre­go­ria­ni­sche Pro­pri­um für die außer­or­dent­li­che Form des römi­schen Ritus als PDF-Datei bereit­stel­len soll. Zahl­rei­che Doku­men­te – alle im DIN-A4-For­­mat – sind bereits online. Der Vor­teil liegt dar­in, daß die Doku­men­te nicht eine simp­le Kopie aus einem alten Gra­dua­le

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“Es gibt kein Recht auf Abtreibung“ – Vize-Präsidentin des peruanischen Parlaments antwortet Abtreibungsarzt

(Lima) Die Vize-Prä­­si­­den­tin des perua­ni­schen Par­la­ments, Fabio­la Mora­les, stell­te klar, daß es „kein Recht auf Abtrei­bung“ gebe. Das Inter­view von Mora­les mit der Nach­rich­ten­agen­tur ACI Pres­na ist die Ant­wort auf die Behaup­tung des US-ame­ri­­ka­­ni­­schen Abtrei­bungs­arz­tes Dani­el Gross­man, der Staat „müs­se die­se Art der Dienst­lei­stung anbieten“.

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Tausendfache Körperverletzung an alten Menschen darf nicht länger ignoriert werden – Schwerpunktstaatsanwaltschaften müssen für Ermittlungsdruck sorgen

(Berlin/​​ Ham­burg) „Was mit pfle­ge­be­dürf­ti­gen, alten Men­schen in Deutsch­land geschieht, ist tau­send­fa­che Kör­per­ver­let­zung. Und das täg­lich“, sagt der Geschäfts­füh­ren­de Vor­stand der Pati­en­ten­schutz­or­ga­ni­sa­ti­on Deut­sche Hos­piz Stif­tung, Eugen Brysch, zu der gestern von der Rechts­me­di­zin am Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum Ham­­burg-Eppen­­­dorf (UKE) vor­ge­stell­ten Stu­die. Die For­scher hat­ten 8.500 tote Senio­ren unter­sucht und alar­mie­ren­de Bewei­se für Pfle­ge­män­gel wie schwe­re Druck­ge­schwü­re, deso­la­te

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Verhütung: Bayer schweigt zu tödlichen Nebenwirkungen der „Pille“ – „Yasmin“ forderte in Deutschland seit der Zulassung Ende 2000 vermutlich sieben Opfer

Das Bun­des­in­sti­tut für Arz­nei­mit­tel und Medi­zin­pro­duk­te (BfArM) teil­te kürz­lich mit, daß es in Deutsch­land zu „sie­ben Todes­fäl­len im Zusam­men­hang mit der Anwen­dung des Arz­nei­mit­tels „Yas­min“ gekom­men sei. Bay­er hin­ge­gen ver­wei­gert Anga­ben zur Häu­fig­keit von schwe­ren Neben­wir­kun­gen und Todes­fäl­len, angeb­lich, um „die Kun­din­nen nicht zu ver­un­si­chern“, berich­tet der Schwei­zer Tages­an­zei­ger (online, 19. 06. 2009). Der Bay­­er-Kon­­zern ist durch

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Hostienschändung – Exkommunizierte „Bischöfin“ griff selbst zu

(Linz) Bei einer Mes­se in Linz ver­wei­ger­te der Lin­zer Diö­ze­san­bi­schof Lud­wig Schwarz Chri­sti­ne Mayr-Lumet­z­­ber­­ger die Kom­mu­ni­on. Dar­auf nahm sich die Leh­re­rin, die sich vor sie­ben Jah­ren von einem argen­ti­ni­schen, exkom­mu­ni­zier­ten Bischof zur „Prie­ste­rin“ wei­hen hat­te las­sen, die Hostie selbst, berich­ten die Ober­öster­rei­chi­schen Nach­rich­ten in ihrer Aus­ga­be vom 9. Juli 2009. Die Lin­ze­rin wur­de nach ihrer „Wei­he“

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Motuproprio „Ecclesiæ unitatem“

In deut­scher Über­set­zung das Motu­pro­prio, größ­ten­teils basie­rend auf der eng­li­schen Über­set­zung von Rora­te Cæli. APOSTOLISCHES SCHREIBEN –  ALS MOTUPROPRIO ERLASSEN – ECCLESIÆ UNITATEM DIE EINHEIT DER KIRCHE zu schüt­zen ist die Auf­ga­be – mit der Eil­fer­tig­keit, allen die Mit­tel anzu­bie­ten, um auf ange­brach­te Wei­se auf die­ser Beru­fung und gött­li­che Gna­de zu ant­wor­ten –, die in

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Stellungnahme von Kardinal Levada bezüglich des Motuproprio „Ecclesiঠunitatem“

Wir doku­men­tie­ren die Stel­lung­nah­me von Kar­di­nal Leva­da in einer Über­set­zung von Mar­tin Bür­ger. Wie in dem Schrei­ben des Hei­li­gen Vaters an die Bischö­fe der katho­li­schen Kir­che in Sachen Auf­he­bung der Exkom­mu­ni­ka­ti­on der vier Bischö­fe von Erz­bi­schof Lefeb­v­re geweih­ten Bischö­fe (10. März 2009) erwar­tet, erscheint heu­te das Motu­pro­prio Eccle­siঠunitatem, mit dem die Struk­tur der Päpst­li­chen