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Berichtigung: Kundgebung zu mehr politischer Unterstützung für Familie in Berlin

Ent­ge­gen der gest­ri­gen Agen­tur­mel­dung von Zenit ist der Ver­an­stal­ter der Demon­stra­ti­on der Bun­des­tag­ab­ge­ord­ne­te Hans-Joa­­chim Fuch­tel (CDU) und nicht das Fami­li­en­netz­werk. Das Fami­li­en­netz­werk weist nur auf die Ver­an­stal­tung hin und begrüßt die Idee für mehr Geld für Fami­li­en auf die Stra­ße zu gehen, ist aber selbst nicht an der Orga­ni­sa­ti­on betei­ligt. Der Vor­trag von Anna Wahl­gren
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Treffen zwischen Papst und russisch-orthodoxem Patriarchen auf Zypern möglich

(Rom) Erz­bi­schof Chry­so­stom II., das Ober­haupt der Ortho­do­xen Kir­che von Zypern, schlägt vor, ein Tref­fen zwi­schen Papst Bene­dikt XVI. und Patri­arch Ale­xi II. von Mos­kau und ganz Ruß­land auf zypri­schem Boden durch­zu­füh­ren. „Wir stim­men jeder Ent­schei­dung zu. Wir wis­sen noch nicht, wo die­ses Tref­fen statt­fin­den soll – in Rom oder in Mos­kau. Wir schla­gen auch
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Kundgebung zu mehr politischer Unterstützung für Familie in Berlin

(Ber­lin) Deut­sche Fami­li­en­ver­bän­de und ‑initia­ti­ven wol­len im Rah­men einer Groß­kund­ge­bung, die am 1. Juli 2007 in Ber­lin statt­fin­den wird, für mehr Ach­tung vor dem Wert von Eltern­schaft sowie für die poli­ti­sche Umset­zung der Rech­te der Fami­lie auf­ru­fen. Der Trä­ger­kreis der Groß­ver­an­stal­tung, das Fami­li­en­netz­werk www​.fami​lie​-ist​-zukunft​.de, will ins­be­son­de­re den Gesetz­ge­ber dazu ver­an­las­sen, kin­der­rei­chen Fami­li­en steu­er­lich entgegenzukommen.
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Priester freigelassen

(Irak) Heu­te, nach zwei Wochen wur­de der im Irak ent­führ­te chaldä­isch-katho­­li­­sche Prie­ster, Hany Abedla­had frei­ge­las­sen. Der 33-jäh­ri­­ge sei sehr erschöpft, aber sonst in guter Ver­fas­sung, berich­te­te der römi­sche Pres­se­dienst asia­news. (JF)
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Papst: „Medien greifen Ehe und Familie an“

Papst Bene­dikt XVI. hat den Mas­sen­me­di­en vor­ge­wor­fen, „syste­ma­tisch die tra­di­tio­nel­len Wer­te von Ehe und Fami­lie anzu­grei­fen“. Neben den Medi­en sei­en auch wirt­schaft­li­che Fak­to­ren ver­ant­wort­lich für die heu­ti­ge Kri­se von Ehe und Fami­lie sowie für die sin­ken­den Gebur­ten­ra­ten. Das sag­te der Papst heu­te den Bischö­fen aus der Slo­wa­kei anläß­lich ihres Ad Limi­na Besuchs im Vati­kan. (Radio
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Vatikan kritisiert geplante Gay Pride-Parade am Samstag in Rom

(Rom) „Einer klei­nen Min­der­heit gelingt es, die Medi­en so stark zu beein­flußen, daß sie der Gesell­schaft eine neue Visi­on auf­zwin­gen. Es muß jedem klar sein, daß bestimm­te Wer­te, die im natür­li­chen Recht ver­an­kert sind, zeit­los sind – wie die Fami­lie, die sich auf die Ehe von einem Mann und einer Frau stützt“, sag­te der „Kul­tur­mi­ni­ster“
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Alexi II.: Russisch-orthodoxe Kirche offen für Zusammenarbeit mit Katholiken Europas

(Mos­kau) Die Rus­­sisch-ortho­­do­­xe Kir­che ist für die Ent­wick­lung der Zusam­men­ar­beit mit der Römisch-Katho­­li­­schen Kir­che offen und beab­sich­tigt, das Zusam­men­wir­ken auf dem Euro­päi­schen Kon­ti­nent zu för­dern. Das beton­te Patri­arch Ale­xi II. von Mos­kau und ganz Russ­land am Don­ners­tag bei einem Tref­fen mit dem Prä­si­den­ten des Rates der euro­päi­schen Bischofs­kon­fe­ren­zen (CCEE) und Pri­mas der Katho­li­schen Kir­che in
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Vatikansprecher Lombardi: Das Motu proprio zur „Alten Messe“ kommt, vielleicht noch dieses Jahr

Vati­kan­spre­cher P. Feder­i­co Lom­bar­di hat am Mitt­woch in Wien in einem Kurz­ge­spräch mit dem Inter­net­dienst Kath​.net  bestä­tigt, daß das Motu pro­prio zur Alten Mes­se durch Papst Bene­dikt XVI. auf jeden Fall kom­men wird. Einen Zeit­punkt wur­de wie üblich nicht genannt, spe­ku­liert wur­de aber, daß der Papst das Papier „noch“ in die­sem Jahr ver­öf­fent­li­chen wird. Das Motu
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Amnesty International nicht mehr unterstütztbar

(Vati­kan) Der Kuri­en­kar­di­nal Rena­to Raf­fae­le Mar­ti­no, Lei­ter des Rates für Gerech­tig­keit und Frie­den, erklär­te auf die Fra­ge, ob Katho­li­ken und kirch­li­che Orga­ni­sa­tio­nen wei­ter­hin Amne­sty Inter­na­tio­nal unter­stüt­zen kön­nen: „Amne­sty habe sei­ne Mis­si­on ver­ra­ten. Niem­las dür­fe man ein Kind abtrei­ben, auch nicht im Fall von Ver­ge­wal­ti­gung. Auf die­se Wei­se wer­de ein unschul­di­ges Kind zu etwas Feind­li­chem im
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Weltweit gemeinsam beten – auf Latein

(Mün­chen) Das katho­li­sche Hilfs­werk Kir­che in Not hat ein klei­nes Gebets­blatt her­aus­ge­bracht. Es ent­hält unter dem Namen „Welt­weit gemein­sam beten“ Grund­ge­be­te der Kir­che auf Latein und Deutsch. Unent­gelt­lich anfor­dern kann man das Gebets­blatt „Welt­weit gemein­sam beten“, auch in grö­ße­rer Stück­zahl, bei: Kir­che in Not, Albert-Roß­haupter-Stra­­ße 16,81369 Mün­chen, Tele­fon: 0 89 /​​ 7 60 70 55,