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Die Jesuiten sprechen sich für eine stärkere missionarische Tätigkeit im Internet aus

In einem Arti­kel der Jesui­ten­zeit­schrift Civil­tà  Cat­to­li­ca, set­zen sich die Jesui­ten für eine stär­ke­re mis­sio­na­ri­sche Prä­senz im Inter­net ein. Sie erwä­gen Risi­ken und Chan­cen einer mög­li­chen Prä­senz im „Second Life“. Dabei wei­sen sie dar­auf hin, daß jetzt schon in der vir­tu­el­len Gegen­welt die so genann­ten Ava­tare Gebets­räu­me, Moscheen, Kir­chen oder Klö­ster ein­ge­rich­tet haben. Auch die
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Der Beitritt der Türkei wäre eine Katastrophe

(St. Pöl­ten ) Im Inter­view mit der St. Pölt­ner Kir­chen­zei­tung „Kir­che bunt“ hat der ägyp­ti­sche Jesu­it und Cari­tas­di­rek­tor P. Hen­ri Bou­lad SJ zur Pro­ble­ma­tik der kul­tu­rel­len Begeg­nung mit dem Islam sowie zu sei­nem poli­ti­schen und mili­tä­ri­schen Ein­fluß Stel­lung genom­men. Unter ande­rem erklär­te Bou­lad: „Die fried­li­che Koexi­stenz ist nur dann mög­lich, wenn der Islam in Euro­pa
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Leseranalyse – „Katholisches“ wird täglich 1400 mal aufgerufen

(Bonn) Die Leser­schaft ist vor­wie­gend jung und hat eine Affi­ni­tät zu neu­en Medi­en. Katho­li­sches wird von der gan­zen Welt aus auf­ge­ru­fen. Schwer­punkt­län­der sind: Deutsch­land, Ame­ri­ka, Vati­kan­stadt, Schweiz, Bel­gi­en und Öster­reich. Es erfol­gen aber auch regel­mä­ßi­ge Auf­ru­fe (min­dest. tägl. 50 aus dem jewei­li­gen Land) aus Kana­da, Nami­bia, Polen, Ruß­land, Chi­na und der Niederlanden.
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Bischof Feige schreibt einen offenen Brief

(Mag­de­burg) Nach dem Vati­­kan-Papier vom 10. Juli (Ant­wor­ten auf Fra­gen zu eini­gen Aspek­ten bezüg­lich der Leh­re über die Kir­che) hat der Mag­de­bur­ger Bischof Ger­hard Fei­ge einen offe­nen Brief an die Pro­te­stan­ten gerich­tet. Er wur­de am 22. Juli in der Wochen­zei­tung “ Tag des Herrn “ ver­öf­fent­licht und steht unter dem Titel “ War­um schon wie­der
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Rebellion gegen Rom in Sicht

Wenn die deut­sche Bischö­fe sich beim Stän­di­gen Rat am 27. August und der Voll­ver­samm­lung vom 24. bis 27. Sep­tem­ber 2007 in Ful­da tref­fen, wird die übli­che Rebel­li­on gegen den Papst erwar­tet, wie man dies bereits bei der König­stei­ner Erklä­rung und der Abtrei­bungs­schein­de­bat­te erle­ben konn­te. Anzei­chen dafür gibt es zuhauf. Auch ange­sicht der Indult­ver­wei­ge­run­gen der ver­gan­ge­nen
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Die Türkei soll in die EU – sonst droht ein abtriften ins islamistische Lager

(Ankara/​​ Vati­kan) Nach dem Erd­rutsch­sieg der isla­­misch-kon­­ser­­va­ti­­ven Par­tei AKP bei den Par­la­ments­wah­len in der Tür­kei spricht sich ein wich­ti­ger Vati­­kan-Kar­­di­nal für die Auf­nah­me der Tür­kei in die EU aus. Der „Finanz­mi­ni­ster“ des Pap­stes, Kar­di­nal Ser­gio Seba­stia­ni, begrüß­te in einem Zei­tungs­in­ter­view den Sieg der Par­tei von Mini­ster­prä­si­dent Tayyip Erdo­gan. Dadurch wer­de der Weg für wei­te­re Refor­men
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Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, du sollst keine anderen Götter neben mir haben

Hand in Hand auf Abwe­gen  von Rudolf Wil­le­ke Die bei­den Bücher tra­gen den pro­gram­ma­ti­schen Titel: „Hört die Stim­me des Her­zens – Wer­det Prie­ste­rin­nen und Prie­ster der kos­mi­schen Wand­lung“ und „Auf dem Wege des Zen – Als Christ Bud­dhist“ 2007. Bei­de wer­den von Kösel ver­legt und bei­de Autoren, Sr. Pia Gyger vom Sankt Katha­ri­­nen-Werk (ktw), Basel
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Atom-Kraft, nein danke!

Der Bischof von Eich­stätt, Gre­gor Maria Han­ke, hält den Abschied von der Kern­ener­gie für drin­gend not­wen­dig. Han­ke sag­te gegen­über der Rhei­ni­schen Post heu­te, die Nut­zung der Atom­kraft sei in unse­ren dicht besie­del­ten Brei­ten eine zu gro­ße Gefahr für die Sicher­heit der Men­schen. Im Übri­gen stel­le die Kern­kraft eine ambi­va­len­te Ener­gie­quel­le dar, die sich – man
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Erdogans AKP ist das kleinere Übel

(Anka­ra) Bei den Par­la­ments­wah­len von heu­te rech­nen Beob­ach­ter all­ge­mein mit einem Sieg der isla­­misch-kon­­ser­­va­ti­­ven Par­tei AKP von Mini­ster­prä­si­dent Recep Tayyip Erdo­gan. Unklar ist aber, ob die Par­tei die abso­lu­te Mehr­heit der Abge­ord­ne­ten­sit­ze errin­gen wird. Am Urnen­gang kön­nen über 42 Mil­lio­nen Wahl­be­rech­tig­te teil­neh­men. Zweit­stärk­ste Par­tei wird den Pro­gno­sen zufol­ge die „Repu­bli­ka­ni­sche Volks­par­tei“, die den Prin­zi­pi­en von
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Das Menschenbild des Islams „ist mit dem europäischen unvereinbar“.

(Bonn) Das schreibt der CDU-Poli­ti­ker und pro­mo­vier­te Phi­lo­soph Chri­stoph Böhr in einem Auf­satz des „Rhei­ni­schen Mer­kur“. Nach Böhrs Ein­druck ist die Wür­de des Men­schen im Islam „an den Gehor­sam gegen­über Gott geknüpft“: „Sie gilt des­halb nicht unbe­dingt, son­dern unter der Vor­aus­set­zung des Gehor­sams“, schreibt Böhr. Nur wer den reli­giö­sen und kul­tu­rel­len Vor­schrif­ten im Islam gehor­che,