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Hintergrund

Papst-Aussagen über Heilige, Korruption und Homo-Lobby in der Kirche sorgen für Aufsehen – CLAR bedauert Veröffentlichung

(Bogota/​​Rom) Die Ver­öf­fent­li­chung eines Gedächt­nis­pro­to­kolls über ein ein­stün­di­ges Gespräch von Papst Fran­zis­kus sorgt für Auf­re­gung (sie­he eige­nen Bericht). Dar­in spricht der Papst über „hei­li­ge Män­ner“ an der Römi­schen Kurie, aber auch über viel Kor­rup­ti­on und bestä­tigt die die Exi­stenz einer „Homo-Lob­­by“ in der Kir­che. Er spricht über Pela­gia­nis­mus und Gno­sis, über restau­ra­ti­ve Kräf­te und Pan­the­is­mus
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Christenverfolgung

Drei Kardinäle, zwei Erzbischöfe und Vatikansprecher für Kompromiß mit Homosexuellen – Was macht Papst Franziskus?

(Rom) Seit Papst Bene­dikt XVI. sei­nen Rück­tritt bekannt­gab, häu­fen sich die Stim­men kirch­li­cher Wür­den­trä­ger, die zum The­ma Homo­se­xua­li­tät ein Arran­ge­ment mit einer star­ken Strö­mung in der öffent­li­chen Mei­nung sucht. Poli­ti­sche Par­tei­en, Regie­run­gen, füh­ren­de Medi­en rei­ten das rosa-lila Pferd. Sie för­dern die Homo­se­xua­li­sie­rung der Gesell­schaft, ein­schließ­lich der Gesetz­ge­bung. Ent­schei­den­de Knack­punk­te sind die recht­li­che Aner­ken­nung einer „Homo-Ehe“
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Hintergrund

Papst Franziskus über „Homo-Lobby“, „Gnosis“ und „restaurative Kräfte“ in der Kirche

(Vati­kan) Papst Fran­zis­kus emp­fing am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag, den 6. Juni Vor­stands­mit­glie­der der Latein­ame­ri­ka­ni­schen und kari­bi­schen Kon­fe­renz der Ordens­leu­te (Con­fe­dera­ción Lati­no­ame­ri­ca­na y Cari­be­ña de Reli­gio­sos y Reli­gio­sas, CLAR). Eine nicht auto­ri­sier­te Mit­schrift der ein­stün­di­gen Anspra­che des Pap­stes an die Anwe­sen­den wur­de von der pro­gres­si­ven chi­le­ni­schen Sei­te Refle­xi­on y Libe­r­aci­on ver­öf­fent­licht, wie Rora­te Cae­li berich­tet. Auf der
Kathedrale des Bistums Graz-Seckau: Pfarrer Hermann Glettler erhielt den Predigtpreis 2013 in der Kategorie Priester.
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Diözese Graz-Seckau vergibt Predigtpreis – Sieger wurde eine „spirituelle Körperübung zur Dreifaltigkeit“

(Graz) Die öster­rei­chi­sche Diö­ze­se Graz-Seckau hat am Mon­tag den ersten Strei­ri­schen Katho­li­schen Pre­digt­preis ver­ge­ben. Das vor­ge­ge­be­ne The­ma lau­te­te Die Drei­fal­tig­keit Got­tes. In der Kate­go­rie „Prie­ster“ ging der erste Preis an den Gra­zer Pfar­rer Her­mann Glett­ler. Zur Begrün­dung heißt es auf der Inter­net­sei­te der Diö­ze­se: „Der Sie­ger der Kate­go­rie ‚Prie­ster‘, Her­mann Glett­ler, erwei­ter­te die audi­tive Teil­nah­me
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„One of Us“ nimmt in sieben EU-Staaten die Hürde: Hälfte der Unterschriften gesammelt – Deutschland hinkt hinterher

(Den Haag) In den Nie­der­lan­den konn­ten für die euro­päi­sche Initia­ti­ve One of Us – Einer von uns rund 20.000 Unter­schrif­ten gesam­melt wer­den. Das Orga­ni­sa­ti­ons­ko­mi­tee unter dem Vor­sitz Gre­gor Patrick Pup­pin­ck zeigt sich über den Erfolg über­rascht. Die Unter­schrif­ten­samm­lung wird von meh­re­ren Lebens­rechts­or­ga­ni­sa­tio­nen und den katho­li­schen Bischö­fen unter­stützt. In den Nie­der­lan­den ist die Ent­christ­li­chung weit fort­ge­schrit­ten.
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Al-Azhar-Universität: „Der Vatikan soll gegenüber Islam und Moslems Respekt zeigen“

(Kai­ro) Die Al-Azhar-Uni­­ver­­­si­tät von Kai­ro, die ange­se­hen­ste Bil­dungs­ein­rich­tung des sun­ni­ti­schen Islam war­tet auf eine Ant­wort des Vati­kan nach den Glück­wün­schen zur Wahl von Papst Fran­zis­kus. Al-Azhar hat­te dem neu­en Papst zu des­sen Wahl gra­tu­liert. Die Wie­der­auf­nah­me der Bezie­hun­gen zum Vati­kan hän­ge von „den posi­ti­ven und ernst­haf­ten Schrit­ten ab, die unter­nom­men wer­den müs­sen, um deut­lich den
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Forum

Kardinälinnen – Nicht Entlastung sondern Sprengstoff im Zugangskampf zu Weiheämtern

(Köln) Der Dog­ma­ti­ker Hans-Joa­­chim San­der brach­te erneut den Vor­schlag vor, Frau­en zu Kar­di­nä­len zu ernen­nen. „Dies sei theo­lo­gisch mög­lich und kön­ne weit­rei­chen­de Ver­än­de­run­gen in der Kir­che bewir­ken“, wie KNA berich­te­te. Die Idee ver­tritt der Salz­bur­ger Theo­lo­gie­pro­fes­sor seit vie­len Jah­ren. Neu ist der Rah­men, in dem er sie vor­tra­gen konn­te, näm­lich auf dem Eucha­ri­sti­schen Kon­greß in
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Hintergrund

Pater Gabriele Amorth bekräft Bedeutung des Exorzismus – Kritik an Bischöfen, die keine Exorzisten ernennen

(Rom) Der bekann­te Exor­zist Gabrie­le Amor­th bekräf­tig­te jüngst bei einem Vor­trags­abend der Stif­tung Lepan­to in Rom die Bedeu­tung des Exor­zis­mus. Pater Amor­th, seit 1986 Exor­zist in der Diö­ze­se des Pap­stes, ist ein Schü­ler von Pater Can­di­do Aman­ti­ni, eines ande­ren bekann­ten Exor­zi­sten, des­sen Selig­spre­chungs­ver­fah­ren im Gan­ge ist. Pater Amor­th ist zudem Ehren­vor­sit­zen­der der Inter­na­tio­na­len Ver­ei­ni­gung der
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Italienische Regierung unterstützt Gay Pride – Gegenkundgebung zum Schutz der Familie

(Rom) Die neue ita­lie­ni­sche Par­la­ments­prä­si­den­tin Lau­ra Bold­ri­ni und die Neo­mi­ni­ste­rin für Chan­cen­gleich­heit Jose­fa Idem wol­len am 14. Juni an der ita­lie­ni­schen Gay Pri­de in Paler­mo teil­neh­men, wie die bei­den Poli­ti­ke­rin­nen bekannt­ga­ben. Die Ent­schei­dung zei­ge, daß die neue ita­lie­ni­sche Regie­rung eine homo­phi­le Posi­ti­on an der Sei­te der fran­zö­si­schen Regie­rung Hol­lan­de ein­nimmt, so die katho­li­sche Cor­ri­spon­den­za Roma­na
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Christenverfolgung

10.000 Untergrundkatholiken in Nordkorea – Überleben in priesterloser, tödlicher Umgebung

(Seo­ul) Nach mehr als 60 Jah­ren kom­mu­ni­sti­scher Dik­ta­tur gibt es in Nord­ko­rea nach offi­zi­el­len Anga­ben nur mehr weni­ge Katho­li­ken. Die offi­zi­el­len Zah­len schwan­ken. Wur­den frü­her nur mehr 200 Katho­li­ken ange­ge­ben, hat das Regime neu­er­dings Inter­es­se, zei­gen zu wol­len, daß es die Reli­gi­ons­frei­heit respek­tie­re. Plötz­lich wer­den 3000 Katho­li­ken von offi­zi­el­ler Sei­te genannt. „Wie die Zahl zustan­de