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Christenverfolgung

Islamisten auf dem Vormarsch: „Wir werden Downing Street besetzen“

(Lon­don) „Eines Tages wer­den Mil­lio­nen von Men­schen der süd­li­chen Hemi­sphä­re in die nörd­li­che Hemi­sphä­re gehen. Und sie wer­den nicht als Freun­de gehen, son­dern um sie zu erobern. Und sie wer­den sie mit ihren Kin­dern erobern. Die Becken unse­rer Frau­en wer­den uns den Sieg ver­schaf­fen.“ Die­se Wor­te, die der alge­ri­sche Staats­prä­si­dent Houa­ri Bou­me­di­en­ne (1927–1978) im Jahr

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Christenverfolgung

„Pakt der Religionen“ gegen „Antisemitismus“ und „Islamophobie“ – und die Christen?

(Wien) Öster­reichs sozi­al­de­mo­kra­ti­scher Bun­des­kanz­ler will auf den isla­mi­sti­schen Ter­ror der Schläch­ter des Kali­fen mit einem “Pakt der Reli­gio­nen“ ant­wor­ten. Am Mon­tag lud Bun­des­kanz­ler Wer­ner Fay­mann (SPÖ) alle sech­zehn in Öster­reich aner­kann­ten Reli­gi­ons­ge­mein­schaf­ten zum „Reli­gi­ons­gip­fel“ in das Bun­des­kanz­ler­amt. Als Grund wur­den genannt: „Bekämp­fung des Anti­se­mi­tis­mus“ und „Bekämp­fung der Isla­mo­pho­bie“. Und die Chri­sten? Schau­en durch die Fin­ger

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Die Geopolitik von Papst Franziskus

(Rom) Das Schick­sal der ver­folg­ten Chri­sten im Irak und in Syri­en ruft eine Rei­he von katho­li­schen Stim­men auf den Plan. Zu ihnen gehört der Appell des Archäo­lo­gen und Schrift­stel­lers Pier­fran­co Bruni an die „Chri­sten und Euro­pä­er“, die Iden­ti­tät der euro­päi­schen Völ­ker zu ret­ten und das Ver­hält­nis zum Islam grund­le­gend zu über­den­ken (sie­he Appell an „Chri­sten

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Mohammed häufigster Jungenname in London – Die Zerstörung der europäischen Völker und Islamisierung Europas

von Andre­as Becker (Lon­don) Seit 2006 ist Moham­med der häu­fig­ste Jun­gen­na­me in Brüs­sel, der Haupt­stadt Bel­gi­ens und fak­ti­schen Haupt­stadt der Euro­päi­schen Uni­on. Ein Omen für die Zukunft Euro­pas? Das Sze­na­rio ist das­sel­be in Mai­land, Mar­seil­le, Amster­dam und Oslo und nicht anders in der bri­ti­schen Haupt­stadt Lon­don. Noch mehr: Seit 2009 ist Moham­med der „belieb­te­ste“ Jun­gen­na­men

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Appell an „Christen und Europäer“: „Wir können diese Invasion nicht länger dulden“

(Rom) Nach der Regens­bur­ger Rede von Papst Bene­dikt XVI. 2006 hielt die west­li­che Welt erst ein­mal die Luft an. Das atem­rau­ben­de an der intel­lek­tu­ell denk­scharf vor­ge­tra­ge­nen Lec­tio war, daß sie für die poli­tisch kor­rek­ten Ohren ganz unge­wohnt klang. Das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt sprach Din­ge aus, stell­te Zusam­men­hän­ge her, die nach all­ge­mei­nem „Kon­sens“ des poli­ti­schen und gesell­schaft­li­chen

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Bergoglios Kritik an Regensburger Rede Benedikts XVI. zum Islam und kein Dementi

(Rom) Als Papst Bene­dikt XVI. am 12. Sep­tem­ber 2006 im Fest­saal der Uni­ver­si­tät sei­ne histo­ri­sche Regens­bur­ger Rede hielt, gin­gen die Wel­len hoch. Zu Gewalt­aus­brü­chen kam es in der isla­mi­schen Welt. Kri­tik bran­de­te aber auch von zwei nicht-mos­­le­­mi­­schen Sei­ten auf, die dadurch eine beach­tens­wer­te Nähe zu erken­nen gaben. Sie kam von den west­li­chen, reli­gi­ons­fer­nen Rela­ti­vi­sten und

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„Vom Papst erwarte ich mir mehr als von Renzi oder Merkel“

(Rom) Der katho­li­sche Publi­zist Anto­nio Soc­ci wur­de für sei­ne Kri­tik am Schwei­gen von Papst Fran­zis­kus zur Tra­gö­die der Chri­sten im Nahen Osten hart ange­grif­fen. Ähn­li­che Kri­tik kommt jedoch auch von „unver­däch­ti­ger“ Sei­te und wird vom Phi­lo­so­phen Mas­si­mo Cac­cia­ri, von 1993–2000 und 2005–2010 Bür­ger­mei­ster von Vene­dig, geäu­ßert. Cac­cia­ri begann sei­nen Weg als radi­ka­ler Links­au­ßen. Gegen­über der

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Die ermordeten Christen und das Fußballspiel „für den Frieden“

(Rom/​​Bagdad) „Wird Frie­den mit Kapi­tu­la­ti­on ver­wech­selt, hat man ein tod­si­che­res System gefun­den, aus­ge­löscht zu wer­den. Und dazu noch die Ein­la­dung an die Fuß­bal­ler“, so der tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Blog Chie­sa e Post­con­ci­lio. Wüß­te man es nicht bes­ser, könn­te man in der Tat an einen schlech­ten Scherz den­ken. Doch lei­der ist alles echt. Auch die pom­pö­se per­sön­li­che Ein­la­dung,