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Christenverfolgung

Islamisten greifen Cherubim-Kloster mit großer Jesus-Statue an, die drei Tage den Krieg aufhielt

(Damas­kus) Isla­mi­sti­sche Rebel­len haben eine Offen­si­ve nörd­lich von Damas­kus gegen Deir Atieh gestar­tet. In der 25.000-Einwohnerstadt lebt eine star­ke christ­li­che Min­der­heit. Am 22. Novem­ber begann der Angriff mit zwei Selbst­mord­at­ten­ta­ten. Mit der zwei­ten Angriffs­wel­le wur­de das Kran­ken­haus ein­ge­nom­men und die Pati­en­ten und das Per­so­nal als Gei­seln genom­men. Die Isla­mi­sten fan­den Zeit, ein Muse­um mit Tau­sen­den
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Der Kampf gegen das Kreuz – Der Weg in die (neutrale) Kulturlosigkeit

(Oslo) Die poli­tisch kor­rek­te Zen­sur fällt der­zeit über die unauf­fäl­li­ge Hals­ket­te mit einem Kreuz­an­hän­ger her, wie in Nor­we­gen gesche­hen (sie­he eige­nen Bericht). Was aber, wenn man mor­gen Hand an Hym­nen, Ver­fas­sun­gen, Natio­nal­flag­gen und ande­re Hoheits­zei­chen legt? Euro­pa ist ein christ­li­cher Erd­teil, wer es „neu­tra­li­sie­ren“ will, eutha­na­siert das Abendland.
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Islamische Kämpfer aus Europa für die „Vernichtung des westlichen Systems“ – Die Geschichte des Anas Al Italy

(Damaskus/​​Rom) Sein Kampf­na­me ist Anas Al Ita­ly. Er ist 20 Jah­re alt und leb­te in der nord­ita­lie­ni­schen Stadt Bre­scia. Als Kind wan­der­te er mit sei­ner Fami­lie aus Marok­ko nach Euro­pa ein. Anas Al Abou­bi, so sein rich­ti­ger Name, ist im ver­gan­ge­nen Som­mer ver­schwun­den. Die ita­lie­ni­sche Staats­an­walt­schaft ermit­tel­te gegen ihn, wegen der Ver­dachts auf Ter­ro­ris­mus. Nun
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Christenverfolgung

Die „humanitäre Katastrophe“ – Ein Bericht aus dem Flüchtlingslager Zaatari in Jordanien

(Amman) Ent­füh­run­gen, Ver­ge­wal­ti­gun­gen, Kin­der­hoch­zei­ten mit alten Sau­dis. Die Tages­zei­tung der ita­lie­ni­schen Bischö­fe berich­tet über die kata­stro­pha­le Lage in einem Flücht­lings­la­ger in Jor­da­ni­en, in dem syri­sche Flücht­lin­ge unter­ge­bracht sind. Zaa­ta­ri ist das zweit­größ­te Flücht­lings­la­ger der Welt. In Zel­ten und Wohn­con­tai­nern sind 132.000 syri­sche Flücht­lin­ge unter­ge­bracht, dar­un­ter vie­le Chri­sten, aber auch Ala­wi­ten, Dru­sen und Sunniten.
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Linker Kulturkampf gegen jungen Seligen – der immer ein „Ägernis“ scheint

(Rom) Wem gehört die Schu­le? Einer bestimm­ten poli­ti­schen Rich­tung? Wie fin­det Indok­tri­nie­rung durch die Schu­le statt? Oder anders gefragt: War­um legt ein bestimm­tes poli­ti­sches Spek­trum so gro­ßen Wert auf den Staat und die Kon­trol­le des Staa­tes, der die Kon­trol­le der Schu­le ermög­licht und für die Bür­ger zur Kon­trol­le durch den Staat wird? Ein klei­nes Bei­spiel
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Obama läßt Muslimbrüder fallen und überläßt Ägypten den Saudis – Kopten fürchten Wahabismus

(Washington/​​Kairo) Zuerst unter­stütz­te US-Prä­­si­­dent Barack Oba­ma den isla­mi­sti­schen “Ara­bi­schen Früh­ling“ und ließ Ägyp­tens Staats­prä­si­dent und treu­en US-Ver­­­bün­­de­ten Hos­ni Muba­rak fal­len. Dann unter­stütz­te er den neu­en isla­mi­sti­schen Staats­prä­si­den­ten Moham­med Mur­si und nun erklär­te US-Außen­­mi­­ni­­ster John Ker­ry, die „Revo­lu­ti­on“ sei von den Isla­mi­sten geraubt wor­den. Dahin­ter steht Sau­­di-Ara­­bi­en, dem die USA Ägyp­ten über­las­sen haben. Für Ägyp­tens Chri­sten
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Straftaten aus Haß gegen das Christentum – OSZE-Bericht 2012 vorgelegt

(Wien) Mit­tel­eu­ro­pa ist am stärk­sten vom Haß gegen Chri­sten und Chri­sten­tum betrof­fen. Die Anga­be mag erschrecken. Doch die Zah­len spre­chen eine kla­re Spra­che. 2012 wur­den allein in Ungarn 89 Kir­chen, in Öster­reich 74 Kir­chen und in Deutsch­land 35 Kir­chen geschändet.
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Homo-Kollektiv entschuldigt sich für Flugblatt mit dem Bild Benedikts XVI.

(Mai­land) Das Kol­lek­tiv Homo­se­xu­el­ler Stu­den­ten an der Staat­li­chen Uni­ver­si­tät Mai­land ent­schul­dig­te sich für Pla­kat und Flug­blatt, mit dem eine Ver­an­stal­tungs­rei­he mit Homo-Fil­­men bewor­ben wur­de. Das Kol­lek­tiv warb mit einer geschmack­lo­sen Foto­mon­ta­ge, die einen als Drag Queen geschmink­ten Bene­dikt XVI. zeig­te (sie­he eige­nen Bericht). Der Umstand, daß das Homo-Kol­­lek­tiv nicht ein Bild von Papst Fran­zis­kus ver­un­stal­te­te,
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Zwei Untergrundpriester verhaftet – Zweifel an „Reformen“ der Kommunistischen Partei Chinas

(Peking) Seit Anfang Okto­ber befin­den sich zwei jun­ger Prie­ster der katho­li­schen Unter­grund­kir­che in der Volks­re­pu­blik Chi­na in Haft. Ihr „Ver­bre­chen“ ist es, jun­gen Erwach­se­nen in der Stadt Qinyu­an Kate­chis­mus­un­ter­richt erteilt zu haben. Bei den Ver­haf­te­ten han­delt es sich um Tian Dalong, wäh­rend die Iden­ti­tät des zwei­ten Prie­sters nicht bekannt ist. Der­zeit sol­len sie sich in
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Familien beten für Ende der Abtreibung – „Antifaschisten“ verletzten Kind

(Paris) Die Lebens­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on SOS Tout-Petits bete­te im fran­zö­si­schen Nan­cy den Rosen­kranz, als sie von einer Grup­pe „Anti­fa­schi­sten“ ange­grif­fen wur­de. Die Links­extre­mi­sten bewar­fen die Beter mit Stei­nen und über­schüt­te­ten sie mit Belei­di­gun­gen übel­ster Art. Ein Kind, das mit der Mut­ter bete­te, wur­de von einem „anti­fa­schi­sti­schen“ Stein am Kopf getrof­fen und verletzt.