Staatsatheismus in der Volksrepublik China
Christenverfolgung

Wer in China studieren will, muß Atheist sein

(Peking) Seit dem ver­gan­ge­nen Halb­jahr ver­stär­ken die kom­mu­ni­sti­schen Behör­den der Volks­re­pu­blik Chi­na den Druck auf die Schü­ler, eine Erklä­rung zu unter­schrei­ben, mit der sie ihrer Reli­gi­on abschwö­ren. Mit der Maß­nah­me will das Regime den staat­lich ver­ord­ne­ten Athe­is­mus för­dern. Kon­kret meint das in Wirk­lich­keit eine För­de­rung der Ersatz­re­li­gi­on des kom­mu­ni­sti­schen Staatskultes.

Anti-Mißbrauchsgipfel und Kinderschutz
Nachrichten

Das war alles: Das Ergebnis des Mißbrauchsgipfels laut VaticanNews

(Rom) Am Sonn­tag wur­de der Anti-Miß­­­brauch­s­­gip­­fel im Vati­kan been­det. Gestern folg­te eine inter­ne Nach­be­spre­chung. Das Gesamt­ergeb­nis wur­de vom vati­ka­ni­schen Pres­se­por­tal Vati­can­News in einem Arti­kel in ver­schie­de­nen Spra­chen wie­der­ge­ge­ben. Das ist es, was im Vati­kan offi­zi­ell als Ergeb­nis gese­hen wird: Im ita­lie­ni­schen Ori­gi­nal lau­tet der letz­te Satz etwas anders: „Schließ­lich wur­de unter­stri­chen, daß es oppor­tun ist, in

Tödliches New York: Die bezeichnende Kombination von Abtreibung und World Trade Center durch das linke Establishment.
Hintergrund

Kritik am New Yorker Abtreibungsgesetz aus Cuomos eigener Partei

(New York) Andrew Cuo­mo, seit 2011 Gou­ver­neur des Staa­tes New York für die Demo­kra­ti­sche Par­tei, ist Katho­lik, steht aller­dings in der Lebens­rechts­fra­ge mei­len­weit von den Posi­tio­nen der katho­li­schen Kir­che ent­fernt. Sein neu­es Abtrei­bungs­ge­setz erlaubt die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der bis zur Geburt. Und soll­ten die Kin­der ihre Abtrei­bung über­le­ben, ist sogar die nach­ge­burt­li­che Tötung im Gespräch.

Interview mit Kardinal Coccopalmerio über Homosexualität in der Kirche, Gender-Theorie und das Gebet.
Genderideologie

Kardinal Coccopalmerio über Homosexualität, Gender-Theorie und weibliche Mode

(Rom) Kar­di­nal Fran­ces­co Coc­co­pal­me­rio, bis April 2018 Vor­sit­zen­der des Päpst­li­chen Rates für die Geset­zes­tex­te, bezeich­ne­te in einem Inter­view alle gegen ihn erho­be­nen Vor­wür­fe, Teil der Homo-Lob­­by im Vati­kan zu sein, als „falsch“. Mit einem Lächeln habe er auf jede Fra­ge geant­wor­tet, auch auf die Fra­ge, war­um die Vor­wür­fe gegen ihn erho­ben wer­den: „Um vor allem

US-Präsident Donald Trump dreht der Abtreibungsindustrie den Geldhahn zu.
Lebensrecht

Trump entzieht Abtreibungsindustrie weitere 60 Millionen Dollar

(Washing­ton) Das Gesund­heits­mi­ni­ste­ri­um der US-Regie­rung ver­öf­fent­lich­te die neu­en Bestim­mun­gen über die Finan­zie­rung des soge­nann­ten Fami­li­en­pla­nungs­pro­gramms. Dem größ­ten Abtrei­bungs­kon­zern der USA, Plan­ned Paren­thood, wer­den dadurch jähr­lich 60 Mil­lio­nen Dol­lar aus Bun­des­mit­teln gestrichen.

Das Dokument, das beweist, daß der Vatikan bereits seit Jahren über das sexuelle Fehlverhalten von Bischof Zanchetta informiert war - lange bevor ihn Franziskus im Vatikan auf einen hohen Posten beförderte.
Hintergrund

Neues Dokument zum Fall Zanchetta belastet Papst Franziskus

(Rom) Nicht nur der Fall von Ex-Kar­­di­nal McCar­ri­ck bringt Papst Fran­zis­kus seit Mona­ten in Bedräng­nis. Das gilt auch für den Fall des argen­ti­ni­schen Bischofs Gustavo Oscar Zan­chet­ta. Fran­zis­kus schweigt und scheint zu hoffn, daß sich der Sturm bald legen könn­te. Ein gutes Bei­spiel gibt er damit nicht.

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Mißbrauchsgipfel: Papst Franziskus schweigt weiterhin zu den Anschuldigungn von Nuntius Carlo Maria Viganò.
Nachrichten

Wie lange will Papst Franziskus noch schweigen?

(Rom) In Rom tagt wei­ter­hin der Miß­brauchs­gip­fel, wäh­rend eben­so wei­ter­hin die Rol­le von Papst Fran­zis­kus im Fall von Ex-Kar­­di­nal McCar­ri­ck, der inzwi­schen lai­siert wur­de, unklar ist. Das­sel­be gilt für den Fall des argen­ti­ni­schen Bischofs Gustavo Oscar Zan­chet­ta. Eine Aus­sa­ge von Kar­di­nal O’Malley im Rah­men des Gip­fel­tref­fens scheint in die­sem Zusam­men­hang von eini­gen Medi­en falsch ver­stan­den

Papst Franziskus eröffnete gestern den Mißbrauchsgipfel im Vatikan. Der ehemalige Nuntius in den USA, Erzbischof Viganò richtete eine Botschaft an alle Teilnehmer.
Forum

Nuntius Viganò empfiehlt Gipfelteilnehmern Benedikt XVI. zu lesen

(Rom) Der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, wand­te sich gestern mit einer Bot­schaft an die im Vati­kan ver­sam­mel­ten Teil­neh­mer des Miß­brauchs­gip­fels sowie an Papst Fran­zis­kus. Gestern wur­de im Neu­en Ritus des hei­li­gen Petrus Damia­ni gedacht, mor­gen im über­lie­fer­ten Ritus. Der Hei­li­ge bekämpf­te in der Kir­che zwei Laster, das der Homo­se­xua­li­tät