Donald Trump: historische Rede "für Familie, Vaterland und Gott" in Warschau (6. Juli 2017)
Forum

Donald Trump in Warschau: „Kampf für die Familie, für das Vaterland und für Gott“

(War­schau) US-Prä­­si­­dent Donald Trump beton­te bei sei­nem Polen-Besuch sei­ne Unter­stüt­zung für die katho­­lisch-kon­­ser­­va­ti­­ve Regie­rung. Die pol­ni­sche Regie­rung bezeich­ne­te er als „Vor­bild für ande­re, die nach Frei­heit stre­ben und den Mut und den Wil­len ver­ei­nen wol­len, die west­li­che Kul­tur zu ver­tei­di­gen“, die er mit dem Drei­klang „Fami­lie, Gott und Vater­land“ zusammenfaßte.

Der kleine Charlie Gard mit seinen Eltern. Hilfe haben US-Präsident Donald Trump und Papst Franziskus angeboten.
Lebensrecht

Trump spricht beim G20 mit Theresa May über den kleinen Charlie – „Protokoll für Versuchstherapie fertig“

(Lon­don) Das Leben des klei­nen Char­lie Gard hängt wei­ter an einem sei­de­nen Faden. Eini­ge Dut­zend Abge­ord­ne­te zum Euro­päi­schen Par­la­ment haben eine Peti­ti­on zugun­sten von Char­lie unter­zeich­net. Die Initia­ti­ve geht von einem katho­li­schen Abge­ord­ne­ten der Slo­wa­kei aus, der Mit­glied der Frak­ti­on der Euro­päi­schen Volks­par­tei (EVP) ist. Einer der Unter­zeich­ner, der ita­lie­ni­sche Abge­ord­ne­te Mas­si­mi­lia­no Sali­ni, warn­te schon

Bischof Fonlupt mit dem "Dritten Auge" auf der Stirn: Priesterweihe vom 25. Juni in der Kathedrale von Rodez.
Liturgie & Tradition

„Ein beklagenswerter Bischof“ – Priesterweihe mit synkretistischen Elementen

(Paris) Bischof Fran­çois Fon­lupt ist seit 2011 Diö­ze­san­bi­schof der fran­zö­si­schen Diö­ze­se Rodez. Der katho­li­sche Kolum­nist Fran­cis­co Fer­nan­dez de la Cigo­ña nennt ihn den „der­zeit viel­leicht schlech­te­sten Bischof Frank­reichs“. Anlaß für die Empö­rung ist eine Prie­ster­wei­he, die Bischof Fon­lupt am ver­gan­ge­nen 25. Juni in der Kathe­dra­le von Rodez spendete.

Benedeikt XVI., maßgeblicher Autor der Enzyklika "Veritatis splendor" (1993), gratuliert Gerhard Müller zur Kardinalswürde (2016).
Papst Franziskus

Sandro Magister: „Müller ist raus. Der wirkliche Angriff richtet sich aber gegen Veritatis splendor“

„Mül­ler ist raus. Der wirk­li­che Angriff rich­tet sich aber gegen Veri­ta­tis sple­ndor[1]„Der Glanz der Wahr­heit“, Enzy­kli­ka, die am 6. August 1993 von Papst Johan­nes Paul II. ver­öf­fent­licht wur­de.. Es genügt zu sehen, daß gut vier der fünf Dubia, die Papst Fran­zis­kus im Sep­tem­ber des Vor­jah­res von den Kar­di­nä­len Wal­ter Brand­mül­ler, Ray­mond Bur­ke, Car­lo Caf­farra und

Liturgie & Tradition

Neuer Erzbischof von Mailand wird der bisherige Generalvikar Mario Delpini

(Rom) Msgr. Mario Del­pi­ni, der bis­he­ri­ge Gene­ral­vi­kar des Erz­bis­tums soll neu­er Erz­bi­schof von Mai­land wer­den. Das nord­ita­lie­ni­sche Erz­bis­tum, in dem nicht der Römi­sche Ritus, son­dern der Ambro­sia­ni­sche Ritus gilt, gehört zu den bedeu­tend­sten Diö­ze­sen der Welt. Erz­bi­schof ist noch Ange­lo Kar­di­nal Sco­la, der Gegen­spie­ler von Papst Fran­zis­kus im Kon­kla­ve von 2013, der sich bester Gesund­heit

10 Jahre Motu proprio Summorum Pontificum 2007-2017
Forum

10 Jahre Summorum Pontificum: viele Früchte und einige Stachel

Von Mau­ro Faver­za­ni Es sind genau zehn Jah­re ver­gan­gen, seit am 7. Juli 2007 das Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum ver­öf­fent­licht wur­de, mit dem Bene­dikt XVI. die Triden­ti­ni­sche Mes­se vom Dach­bo­den hol­te, auf dem sie ande­re ver­stoh­len und unan­ge­mes­sen ent­sor­gen woll­ten in der Hoff­nung, daß man sie ver­ges­sen würde.

Der Jesuit P. James Martin kündigt die Rockband Metallica an (2013)
Genderideologie

P. James Martin – „moderner“ Jesuit und Homo-Lobbyist in der katholischen Kirche

(New York) Pater James Mar­tin, einer der bekann­te­sten Jesui­ten der USA, sieht sich als „Brücken­bau­er“ zwi­schen katho­li­scher Kir­che und „LGBT-Comu­­ni­­ty“. Er will dabei nicht etwa Homo­se­xu­el­le über die bibli­sche Leh­re zur Homo­se­xua­li­tät infor­mie­ren und zur Umkehr rufen, son­dern die katho­li­sche Kir­che zur Aner­ken­nung der Homo­se­xua­li­tät bewegen.

Schola Occurrentes, päpstliches Schulprojekt ohne Christus
Nachrichten

Scholas Occurrentes: Videobotschaft des Papstes für eine „Kultur der Begegnung“ ohne Christus

(Rom) In Jeru­sa­lem fand an der Hebräi­schen Uni­ver­si­tät ein mehr­tä­gi­ger Kon­greß der Päpst­li­chen Stif­tung Scho­las Occur­ren­tes statt. Zum gest­ri­gen Abschluß über­mit­tel­te Papst Fran­zis­kus eine Video­bot­schaft. Der Papst wand­te sich auf spa­nisch an die inter­na­tio­nal besetz­te Zuhö­rer­schaft. Wie bereits in der Ver­gan­gen­heit fehl­te in der Bot­schaft jeder Bezug zur Reli­gi­on. Die Wor­te „Gott“, „Jesus“, „Chri­stus“ oder

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1989: Abschied am Grab des ermordeten Bischofs von Arauca, Msgr. Jesus Emilio Jaramillo Monsalve MXY
Christenverfolgung

Wird Papst Franziskus den von marxistischen Guerilleros ermordeten Bischof Jaramillo seligsprechen?

(Rom) Papst Fran­zis­kus wird im kom­men­den Sep­tem­ber Kolum­bi­en besu­chen. Das Land erleb­te einen jahr­zehn­te­lan­gen Krieg zwi­schen Regie­rung und mar­xi­sti­schen Gue­ril­la­grup­pen, die sich zum Teil durch Dro­gen­han­del finan­zier­ten. Staats­prä­si­dent Juan Manu­el San­tos han­del­te mit den lin­ken FARC-Rebel­­len einen „Frie­dens­plan“ aus, der von Papst Fran­zis­kus unter­stützt, aber von der Mehr­heit der Kolum­bia­ner in einer Volks­ab­stim­mung abge­lehnt wur­de.