Euthanasie
Lebensrecht

„Euthanasiewoche“ in den Niederlanden – Mißbrauch des „Sterbehilfe“-Gesetzes

(Amster­dam) 15 Jah­re nach Inkraft­tre­ten des nie­der­län­di­schen Eutha­na­sie­ge­set­zes wird nun in den Nie­der­lan­den auch eine „Eutha­na­sie­wo­che“ began­gen. Ein­ge­führt hat sie die ein­fluß­rei­che Neder­land­se Ver­eni­ging voor een Vri­j­wil­lig Leven­sein­de (NVVE). Bis 2006 hieß die 1973 gegrün­de­te Orga­ni­sa­ti­on noch Nie­der­län­di­sche Ver­ei­ni­gung für frei­wil­li­ge Euthanasie.

Don Pierangelo Rigon (1957-2016)
Liturgie & Tradition

Priester der Tradition ist tot – „Richtig verstanden kann alter Ritus gar nicht Grund für Spaltungen sein“

(Vicen­za) Am süd­li­chen Fuß der Alpen ist mit Don Pier­an­ge­lo Rigon ein Prie­ster der Tra­di­ti­on gestor­ben. Ein Ereig­nis, von dem die Welt kaum Notiz neh­men wird, wes­halb zumin­dest an die­ser Stel­le die­ses Die­ners des Herrn gedacht wer­den soll, der an dem ihm zuge­wie­se­nen Platz mit gro­ßer Demut und uner­müd­li­chem Ein­satz sei­ner Ver­pflich­tung als Prie­ster und

Schwangere als Opfer einer Panikmache der Abtreibungslobby
Hintergrund

Kolumbien entlarvt Zika-Lüge – Inszenierte Panik unter Schwangeren

(Bogo­ta) Staats­prä­si­dent Juan Manu­el San­tos bekräf­tig­te, daß an kei­nem unge­bo­re­nen Kind von den 3.177 Schwan­ge­ren Kolum­bi­ens, die eine grip­­pe-ähn­­li­che Patho­lo­gie des Zika-Virus auf­wei­sen, die Miß­bil­dung Mikro­ze­pha­lie fest­ge­stellt wur­de. Mit die­sen Wor­ten ent­kräf­te­te das kolum­bia­ni­sche Staats­ober­haupt die durch Medi­en­be­rich­te aus­ge­lö­ste Zika-Unru­he in der Bevölkerung. 

Linke Aktivistin trägt gotteslästerliche Enstellung des "Vater unser" vor
Christenverfolgung

„Für Linke ist Kirchenfeindlichkeit konstitutiv“ – Blasphemisches „Vater unser“ in Barcelona

(Madrid) Die Chri­sten­feind­lich­keit hat vie­le Gesich­ter und es gibt vie­le Arten, die Katho­li­ken zu ver­fol­gen. Dazu gehö­ren seit der Refor­ma­ti­on der Spott und seit der Fran­zö­si­schen Revo­lu­ti­on die sozia­le Aus­gren­zung. „Man nennt es ‚Mei­nungs­frei­heit‘ und recht­fer­tigt damit die schlimm­sten Schwei­ne­rei­en. Auch die Got­tes­lä­ste­rung “, so Cor­ri­spon­den­za Roma­na. In die­se Spar­te fällt auch das Gedicht „Mut­ter

Diakonatsweihe der Petrusbruderschaft in Wigratzbad
Liturgie & Tradition

Von leeren und von vollen Priesterseminaren – Weihen bei der Petrusbruderschaft

(Wigratz­bad) Am ver­gan­ge­nen Sams­tag wur­den von Bischof Vitus Huon­der von Chur in der Pfarr­kir­che von Gestratz 11 Sub­dia­ko­ne der Prie­ster­bru­der­schaft St. Petrus geweiht. Gleich­zei­tig spen­de­te der Chu­rer Bischof 15 Semi­na­ri­sten im über­lie­fer­ten Ritus die nie­de­ren Wei­hen als Ostia­ri­er und Lek­to­ren. Fünf Semi­na­ri­sten wur­den zu Exor­zi­sten und Akoly­then geweiht. Alle Geweih­ten berei­ten sich am Inter­na­tio­na­len Prie­ster­se­mi­nar

Indische Christin: Hindu-Nationalisten setzen Christen unter Druck
Christenverfolgung

„Ghar Wapsi“, das hindu-nationalistisches Zwangsprogramm gegen Christen

(Neu Delhi) Die Paro­le lau­tet „Ghar Wap­si“ und wird von Chri­sten mit einem gewis­sen Schau­er ver­nom­men. Ghar Wap­si bedeu­tet „Heim­kehr“ und ist ein Pro­gramm hin­­du-natio­na­­li­­sti­­scher Orga­ni­sa­tio­nen zur Mas­sen­kon­ver­si­on von Nicht-Hin­­dus zum Hin­du­is­mus. Geschieht dies nicht frei­wil­lig, wird auch Zwang angewandt.

Freimaurerloge Heredom1224 von Cagliari
Nachrichten

Kardinal Ravasi an die Logen: „Liebe Brüder Freimaurer“

(Rom) Kar­di­nal Gian­fran­co Rava­si, der Vor­sit­zen­de des Päpst­li­chen Kul­tur­ra­tes, wand­te sich am ver­gan­ge­nen Sonn­tag in sei­ner Kolum­ne in der ita­lie­ni­schen Wirt­schafts­zei­tung Il Sole 24 Ore an die „lie­ben Brü­der Frei­mau­rer“. Der Bei­trag ist über­schrie­ben mit den Stich­wor­ten „Die Kir­che & die Loge“. „Jen­seits der unter­schied­li­chen Iden­ti­tät, fehlt es nicht an gemein­sa­men Wer­ten: Gemein­schafts­sinn, Wohl­tä­tig­keit, Kampf

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Mexiko, für Priester ein gefährliches Land
Christenverfolgung

Mexiko, ein gefährliches Land für katholische Priester

(Mexi­­ko-Stadt) Mexi­ko ist das katho­lisch­ste Land Ame­ri­kas, obwohl die Kir­che fast das gan­ze 20. Jahr­hun­dert hin­durch ver­folgt oder zumin­dest durch zahl­rei­che Ver­bo­te ein­ge­schränkt war. Mexi­ko ist heu­te aber auch das Land, in dem es beson­ders gefähr­lich ist, katho­li­scher Prie­ster zu sein. Im Land zwi­schen dem Rio Gran­de im Nor­den und dem Chia­pas im Süden kann

Christenverfolgung

Warum Mexiko der Erosion durch evangelikale Gruppen standhält

(Mexi­­ko-Stadt) Bis zum Don­ners­tag wird Papst Fran­zis­kus noch Mexi­ko besu­chen. Es han­delt sich um den sieb­ten Besuch eines Pap­stes im größ­ten mit­tel­ame­ri­ka­ni­schen Land. Papst Johan­nes Paul II. besuch­te es fünf­mal, Bene­dikt XVI. ein­mal und nun zum ersten Mal Papst Fran­zis­kus. Latein­ame­ri­ka gilt als katho­li­scher Kon­ti­nent. evan­ge­li­ka­le und pfingst­le­ri­sche Frei­kir­chen, die ihren Aus­gang aus den USA