Manif pour tous - Vorsitzende Ludovine de la Rochère bei Papst Franziskus
Christenverfolgung

[Update] Manif pour tous-Vorsitzende von Papst Franziskus in den Vatikan eingeladen

(Vati­kan) Papst Fran­zis­kus emp­fing heu­te Ludo­vi­ne de la Roc­hè­re, die Vor­sit­zen­de der fran­zö­si­schen Bür­ger­rechts­be­we­gung Manif pour tous. Das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt hat­te die streit­ba­re Fran­zö­sin zur mor­gend­li­chen Hei­li­gen Mes­se in das Gäste­haus San­ta Mar­ta ein­ge­la­den. Im Anschluß dar­an fand die Begeg­nung statt.
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Christenverfolgung

Pekings „Dialog“ mit Kirche führt über Verhaftungen

(Peking) Die Kir­che sucht den Dia­log mit der Volks­re­pu­blik Chi­na, wäh­rend die Volks­re­pu­blik Chi­na die Kir­che aus­rot­ten will. Wie die Hong Kon­ger Tages­zei­tung South Chi­na Mor­ning Post berich­te­te, berei­ten der Vati­kan und Peking eine neue Dia­logrun­de vor. Wäh­rend­des­sen wur­de am 30. Mai Msgr. John Peng Weiz­hao, der Apo­sto­li­sche Admi­ni­stra­tor der Diö­ze­se Yujiang von der volks­chi­ne­si­schen
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Nachrichten

Australien entzieht Weihbischof Williamson Einreisevisum

Auf Inter­ven­ti­on von Austra­li­an Jewish News wur­de ver­gan­ge­ne Woche Bischof Wil­liam­son von den austra­li­schen Behör­den das Ein­rei­se­vi­sum annul­liert. Angeb­lich woll­te er vom 22–25. Juni nach Vic­to­ria in Austra­li­en rei­sen, um dort Wei­hen und For­mun­gen des „Wider­stan­des“ zu spen­den. Im Som­mer 2008 hat­te Bischof Wil­liam­son in einem Inter­view die Juden­mor­de des NS-Regimes ver­harm­lost. Die Pius­bru­der­schaft nann­te
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Hintergrund

Zirkus, Tanz und Pferde in den Kathedralen

(Paris) Am ver­gan­ge­nen 10. Mai gastier­te in der Kathe­dra­le von Besan­çon ein Zir­kus. Akro­ba­ten und Seil­tän­zer schwan­gen sich eben­so durch die Bischofs­kir­che wie vier Pfer­de dar­in her­um­ga­lop­pier­ten. Vor einem stau­nen­den Publi­kum, in der gefüll­ten Kir­che, prä­sen­tier­te sich der Zir­kus Pegno­Zoo. Laut dem Inter­net­auf­tritt der Erz­diö­ze­se habe sich das Publi­kum dadurch „vom Geheim­nis Got­tes mit­rei­ßen“ las­sen.
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Hintergrund

Priester ruft zur Hirtensorge für traditionsverbundene Gläubige auf – und wird von Kardinal Dolan „abgesägt“

In der Erz­diö­ze­se New York in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka wur­de mit Father Justin Wylie ein Prie­ster, der die hei­li­ge Mes­se auch in ihrem über­lie­fer­ten Ritus zele­briert, nach einer offen­si­ven Pre­digt umge­hend „abge­sägt“. Um die Situa­ti­on zu ver­ste­hen, bedarf es aber eini­ger Vor­be­mer­kun­gen. In New York, genau­er gesagt in Man­hat­tan, wird die über­lie­fer­te Lit­ur­gie
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Nachrichten

„Wir sind Kirche“ bestätigt exkommunizierte Vorsitzende und marschiert ins Abseits

(Inns­bruck) Zwei Wochen nach­dem das Exkom­mu­ni­ka­ti­ons­de­kret für die selbst­er­nann­te „Prie­ste­rin“ Mar­tha Hei­zer und ihren Ehe­mann Gert Hei­zer durch Bischof Man­fred Scheu­er über­bracht wur­de, spra­chen die Kir­chen­geg­ner der Platt­form Wir sind Kir­che – Öster­reich am gest­ri­gen Diens­tag ihrer Vor­sit­zen­den das Ver­trau­en aus. Damit bestä­tig­te der Ver­ein die Hal­tung Hei­zers, die zur Exkom­mu­ni­ka­ti­on führ­te. Wie Kath­press berich­tet,
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Generalaudienz/ Katechese

Die Gaben des Heiligen Geistes: 7. Die Gottesfurcht

Lie­be Brü­der und Schwe­stern, guten Tag! Die Gabe der Got­tes­furcht, über die wir heu­te spre­chen, schließt die Rei­he der sie­ben Gaben des Hei­li­gen Gei­stes ab. Sie bedeu­tet nicht, Angst zu haben vor Gott: Wir wis­sen, dass Gott der Vater ist und dass er uns liebt und unser Heil will und stets ver­gibt; daher gibt es kei­nen
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Hintergrund

Freimaurerei und Welteinheitsreligion – 10 Fragen an Kardinal Braz de Aviz

(Rom) Eine Grup­pe tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ner Medi­en­in­itia­ti­ven in Ita­li­en ver­öf­fent­lich­te gemein­sam “10 Fra­gen an Kar­di­nal Joà£o Braz de Aviz“, den Prä­fek­ten der Ordens­kon­gre­ga­ti­on. Grund für den Fra­gen­ka­ta­log sind die radi­ka­len Ein­grif­fe der Kon­gre­ga­ti­on gegen die Ordens­fa­mi­lie der Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta. Die Fra­gen bezie­hen sich jedoch nicht nur auf die­ses The­ma, son­dern wer­fen auch die Fra­ge nach dem
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Hintergrund

Radikale Juden besetzten am Pfingstmontag Abendmahlsaal

(Jeru­sa­lem) Weni­ge Tage nach dem Besuch von Papst Fran­zis­kus in Jeru­sa­lem und fast gleich­zei­tig zum „Frie­dens­ge­bet“ im Vati­kan, zu dem Fran­zis­kus Isra­els Staats­prä­si­dent Simon Peres und Palä­sti­nen­ser­prä­si­dent Abu Mazen gela­den hat­te, besetz­ten jüdi­sche Extre­mi­sten am Pfingst­mon­tag den Abend­mahls­saal, wie Asia­news berich­te­te. Meh­re­re Dut­zend „ultra-ortho­­do­­xe“ Juden und Anhän­ger der radi­ka­len jüdi­schen Sied­ler­be­we­gung, dar­un­ter mit Mos­he Feig­lin