Festakt der österreichischen Freimaurer 2017 im Großen Festsaal der Wiener Hofburg.
Hintergrund

Wiener Tradition – Die Kirche und die Freimaurer

(Wien) Was bewegt einen ehe­ma­li­gen öster­rei­chi­schen Diplo­ma­ten und nun­meh­ri­gen katho­li­schen Prie­ster, der vor zehn Jah­ren geweiht wur­de, sei­ne Dis­ser­ta­ti­on an der Päpst­li­chen Uni­ver­si­tät Gre­go­ria­na für das The­ma zu ver­wen­den, einen Nach­weis erbrin­gen zu wol­len, daß es doch ver­ein­bar sei, Katho­lik und Frei­mau­rer zu sein? Micha­el Hein­rich Wenin­ger, so der Name die­ses Prie­sters, der der­zeit für

Die Euro Pride 2019 als Fake News-Produzent. Die fatamorganisch aufgeblasene Teilnehmerzahl wurde von den Medien ungeprüft weitergegeben.
Genderideologie

Die Phantasiezahl der Europride 2019 in Wien

„Jedes Jahr wird von den Haupt­strom­me­di­en ange­kün­digt, dass die Teil­neh­mer­zah­len der Regen­bo­gen­pa­ra­de wie­der gestie­gen sei. Dies­mal wur­de zur aber­wit­zi­gen Phan­ta­sie­zahl von angeb­lich 500.000 Teil­neh­mern gegrif­fen und unge­prüft ver­brei­tet. Tat­säch­lich war auf Grund der enor­men Hit­ze auch die Regen­bo­gen­pa­ra­de viel schlech­ter besucht als in den letz­ten Jah­ren. Man kann es natür­lich nur schät­zen, aber wenn man

Luther
Hintergrund

Dieser Türke von einem Luther

Mit dem Tod Selims I. des Grau­sa­men (des Schreck­li­chen, des Gestren­gen) wur­de 1520 Süley­man I. der Präch­ti­ge Sul­tan des Osma­ni­schen Reichs und Kalif der Mos­lems. 1521 drang er in das christ­li­che Euro­pa vor und erober­te Bel­grad, die Haupt­stadt der ortho­do­xen Ser­ben. Nach­dem er die Johan­ni­ter von Rho­dos ver­trie­ben hat­te, schlug er 1526 bei Mohacs das

Orthodoxe in Monaco
Nachrichten

Monaco: Orthodoxe zweitstärkste Gemeinschaft

(Mona­co) Im Für­sten­tum Mona­co sind die ortho­do­xen Chri­sten nach der katho­li­schen Kir­che zur zweit­stärk­sten Reli­gi­ons­ge­mein­schaft gewor­den. Sie haben damit die Pro­te­stan­ten im Land überrundet.

Feminismus
Forum

Frausein wichtiger als Glaube

Von Wolf­ram Schrems* Der bol­sche­wi­sti­sche „Frau­en­tag“ (8. März) ist mit die­sem Jahr um eine absur­de Facet­te rei­cher: Nach einem Bericht des Öster­rei­chi­schen Rund­funks vom 8. März d. J. tra­ten heu­er „Frau­en unter­schied­li­cher Reli­gio­nen und Kon­fes­sio­nen ‚Hand in Hand‘ gegen die Ver­brei­tung sowie Dul­dung rechts­po­pu­li­sti­schen Den­kens und Han­delns in Poli­tik und Gesell­schaft auf.“ Mit von der Par­tie

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Die Kirche von Schleinbach in Niederösterreich (Erzbistum Wien), dem Heimatort der stigmatisierten Juliana Weiskircher
Buchbesprechungen

Juliana Weiskircher – die Stigmatisierte aus der Nähe Wiens

Von Wolf­ram Schrems* Wer sich fragt, war­um es im 19. Jahr­hun­dert zu einem erheb­li­chen Anstieg an Pri­vat­of­fen­ba­run­gen kam, wird anhand der Zeit­um­stän­de schnell zu einer Ant­wort fin­den. Er wird ent­decken, daß der Abfall vom Glau­ben erheb­lich an Kraft zuge­nom­men und inner­halb von Kle­rus, Orden und Epi­sko­pat zu gro­ßen Schä­den geführt hat­te. Daher nahm auch der

HIV-Gottesdienst von Kardinal Schönborn im Wiener Stephansdom.
Genderideologie

Homosexuellenpropaganda im Stephansdom

Von Wolf­ram Schrems* In einem offen­kun­di­gen Zusam­men­hang mit den sich rapi­de beschleu­ni­gen­den Ver­ir­run­gen des gegen­wär­ti­gen Pon­ti­fi­kats ent­fernt sich auch die Poli­tik von Kar­di­nal Schön­born immer schnel­ler von jedem Glau­bens­sinn. Ana­log zur dik­ta­to­ri­schen Poli­tik und zu den absur­den Aus­sa­gen des Pap­stes, für die neu­er­dings auch ein „authen­ti­sches Lehr­amt“ bean­sprucht wird, setzt der Wie­ner Kar­di­nal Hand­lun­gen, die