Die Wiener Minoritenkirche, eine der bedeutendsten und ältesten Kirchen der Stadt, ist in das Eigentum der Piusbruderschaft übergegangen und wird seit gestern von ihr genützt.
Der Vatikan und die Piusbruderschaft

Die Minoritenkirche in Wien – ein Zentrum des katholischen Widerstands

Von Rober­to de Mat­tei* Die Prie­ster­bru­der­schaft St. Pius X. (FSSPX) hat bekannt­ge­ge­ben, daß sie Eigen­tü­me­rin der bekann­ten Mino­ri­ten­kir­che in der Inne­ren Stadt (Erster Bezirk) in Wien gewor­den ist. Die Bru­der­schaft wird die­se Kir­che, die offi­zi­ell den Namen Ita­lie­ni­sche Natio­nal­kir­che Maria Schnee trägt, am 3. Juni 2022, dem Jah­res­tag ihrer Schen­kung an die ita­lie­ni­sche Gemein­de durch

Die Sakralisierung des Impfkults: Im Wiener Stephansdom ist seit gestern ein Impfzentrum aktiv, auch während der Messe. Links im Bild die Maupal-Darstellung "Sacrum Vaccinum" (Rom), rechts Kardinal Schönborn.
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Impfkult im Wiener Stephansdom

Ein empör­ter Ein­spruch von Mar­tha Bur­ger* Tau­sen­de Katho­li­ken und Men­schen guten Wil­lens haben in den ver­gan­ge­nen Wochen dage­gen pro­te­stiert, den alt­ehr­wür­di­gen Ste­phans­dom, das geist­li­che und kul­tu­rel­le Wahr­zei­chen der Stadt Wien und ganz Öster­reichs, in ein Impf­zen­trum zu ver­wan­deln. Genützt hat es nichts. Die Mäch­ti­gen woll­ten es anders und setz­ten ihren Wil­len ohne Rück­sicht auf Ver­lu­ste

Nicht nur Klaus Schwab ... Im Juli 2020 legte auch der Hochgradfreimaurer und Großmeister des neuen Illuminatenordens Giuliano Di Bernardo ein Buch vor mit Ideen, die sich jenen Schwabs vom Great Reset verblüffend ähneln. Da die Bücher zeitgleich erschienen, können sie nicht voneinander abgeschrieben haben: Speisen sie sich aber aus derselben Quelle?
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Die Zukunft des „Neuen Menschen“: Die Herrschaft des Gott-Einen

Von P. Pao­lo M. Sia­no* Giu­lia­no Di Ber­nar­do, Pro­fes­sor der Phi­lo­so­phie an der Uni­ver­si­tät Tri­ent, war von 1990 bis 1993 Groß­mei­ster des Groß­ori­ents von Ita­li­en (GOI). Die Initia­ti­on erhielt er 1961 in der Bolo­gne­ser Loge „Risor­gi­men­to – 8. August“ (GOI). 1988, im Alter von erst 49 Jah­ren, wur­de er in den Ober­sten Rat des 33. und

"Liebe sie beide." Die Mutter und das ungeborene Kind haben dieselben unveräußerlichen Rechte eines jeden Menschen. Die Lebensrechtsinitiative Marsch fürs Leben ruft am kommenden 21. Juni zu einem außerordentlichen Marsch für das Leben, um "Nein zum Matić-Bericht" des EU-Parlaments zu sagen.
Genderideologie

„Nein zum Matić-Bericht!“ – Außerordentlicher Marsch fürs Leben

(Wien) Am 23. Juni wird das EU-Par­la­­ment vor­aus­sicht­lich über den soge­nann­ten Matić-Bericht abstim­men. Es han­delt sich nach dem Est­­re­­la-Bericht und dem Lun­­acek-Bericht um den näch­sten Ver­such, die soge­nann­ten „Sexu­al and Repro­duc­ti­ve Health and Rights“, kurz SRHR, zu einem Men­schen­recht zu erklä­ren. In Wien wird am 21. Juni ein außer­or­dent­li­cher Marsch für das Leben statt­fin­den, um

Blick auf das befestigte Wien zwei Generationen nach Pest und Türkenbelagerung.
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Oh du lieber Augustin, die Wirtschaft is’ hin…

Von End­re A. Bár­d­os­sy Erin­ne­run­gen an die Gro­ße Pest Mar­kus (ali­as «Marx») Augu­stin (1643–1685) war ein legen­dä­rer Stra­ßen­mu­si­kant, des­sen bekann­te Wie­ner­lie­der die Stim­mungs­la­ge wäh­rend der Gro­ßen Pest (1679) ein­dring­lich erläu­ter­ten. Nur vier Jah­re vor der Zwei­ten Wie­ner Tür­ken­be­la­ge­rung (1683) for­der­te die ent­setz­li­che Seu­che in der Haupt- und Resi­denz­stadt des Deutsch-Römi­­schen Rei­ches nicht weni­ger als 12.000 Men­schen­le­ben

Islamischer Terrorismus erreicht Wien.
Christenverfolgung

Der Terror in Wien und die Verantwortlichen

Von Andre­as Becker Öster­reich wird eine Insel der Seli­gen genannt. Das galt bis­her auch, was den isla­mi­schen Ter­ro­ris­mus betrifft. Die geflü­gel­te Rede­wen­dung wird Papst Paul VI. zuge­schrie­ben, als er 1971 Öster­reichs Bun­des­prä­si­dent Franz Jonas in Pri­vat­au­di­enz emp­fing. Seit gestern gilt sie nicht mehr. 

Apokalyptische Reiter, Fresko von Giusto de' Menabuoi im Baptiserium der Bischofskirche von Padua.
Hintergrund

Wenn die Kirche Maske trägt

Ein Zwi­schen­ruf von Giu­sep­pe Nar­di (Rom) Wäh­rend Regie­run­gen ihre Völ­ker auf immer neue Ein­schrän­kun­gen zur „Ein­däm­mung“ des Coro­na­vi­rus ein­stim­men, einen nicht mehr enden­den Aus­nah­me­zu­stand in Aus­sicht stel­len und Paris vor dem zwei­ten „Lock­down“ steht, erwei­sen sich auch die Bischö­fe als ideen­rei­che Coro­­na-Pro­­phe­ten. Einen Kon­tra­punkt wis­sen sie aller­dings nicht zu set­zen, zumal Papst Fran­zis­kus mit einer Enzy­kli­ka

Christian Zeitz (Wiener Akademikerbund) moderierte den Marsch für die Familie und fand deutliche Worte für das bösartig-dumme Gehabe der Gegendemonstranten.
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Marsch für die Familie 2020 in Wien – eine Auswertung

Von Wolf­ram Schrems* Gott sei Dank fand heu­er in Wien kei­ne „Gay Pri­de“ („Regen­bo­gen­pa­ra­de“) statt. Die Coro­­na-Kam­­pa­­g­ne hat­te also auch ihr Gutes. Dafür wur­de zum neun­ten Mal der Marsch für die Fami­lie durch­ge­führt. Er war mit sei­nen Red­nern so breit auf­ge­stellt wie nie zuvor. Wenn auch die gut 500 Teil­neh­mer des Jah­res 2015 nicht erreicht

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Marsch für die Familie – Zum neunten Mal findet am 13. Juni in Wien der Marsch für die Familie statt. 2020 kann er erstmals Homo-Lobby-frei stattfinden.
Genderideologie

Heute 14 Uhr: 9. Marsch für die Familie in Wien – erstmals Homo-Lobby-frei

(Wien) Zum neun­ten Mal fin­det heu­te in Wien der Marsch für die Fami­lie statt. Tag der Kund­ge­bung ist jeweils der Ver­an­stal­tungs­tag der soge­nann­ten „Regen­bo­gen­pa­ra­de“, die sicht­bar­stes Zei­chen einer Agen­da ist, die sich gegen die natür­li­che Ord­nung rich­tet, auf der ein gesun­des Staats­we­sen grün­det. Das Jahr 2020 hält dabei eine unge­ahn­te Beson­der­heit bereit. Die Platt­form Fami­lie,

Peter Stiegnitz, Ministerialbeamter des Bundespresseamtes und Hochgradfreimaurer
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Bruder.·. Peter Stiegnitz von der Großloge von Österreich (1936–2017)

Von P. Pao­lo Maria Sia­no* Peter Stie­gnitz (Buda­pest 1936 – Wien 2017), ein Jude, der die natio­nal­so­zia­li­sti­sche Ver­fol­gung über­leb­te und 1956 im Zuge des Unga­ri­schen Volks­auf­stan­des nach Öster­reich aus­wan­der­te, war Schrift­stel­ler, Sozio­lo­ge, Mini­ste­ri­al­be­am­ter des Bun­des­pres­se­dien­stes im öster­rei­chi­schen Bun­des­kanz­ler­amt und schließ­lich Gast­pro­fes­sor an der Uni­ver­si­tät Buda­pest. 1970 wird Stie­gnitz als Frei­mau­rer in der Wie­ner Loge Huma­ni­tas initi­iert, die