Kirche und AfD, das konstruierte "schwierige Verhältnis" von Bischöfen im Wahlkampfmodus
Hintergrund

Die Bischöfe haben mit ihrem Appell gegen die AfD sicher nicht aus kirchlicher Sicht gehandelt

Ein Kom­men­tar von Giu­sep­pe Nar­di Die katho­li­schen Bischö­fe im Osten der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land haben einen Appell unter­zeich­net, mit dem sie die Bür­ger davor war­nen, die AfD zu wäh­len. Die Bischö­fe Ste­fan Heße (Ham­burg), Hei­ner Koch (Ber­lin), Ger­hard Fei­ge (Mag­de­burg), Ulrich Ney­meyr (Erfurt), Hein­rich Tim­me­re­vers (Dre­s­­den-Mei­­ßen) und Wolf­gang Ipolt (Gör­litz) haben die bevor­ste­hen­den EU-Wah­­len und die im

Lebensrecht

„Nicht für die Kirche Jesu Christi, sondern für Soros-Projekte“

Der Jesui­ten­prie­ster Mario Ser­ra­no Mar­te sprach sich erneut für eine Ent­kri­mi­na­li­sie­rung der Abtrei­bung in der Domi­ni­ka­ni­schen Repu­blik aus. „Ein teuf­li­scher Geist schlän­gelt sich pau­sen­los, jeden Tag, immer wei­ter in die Kir­che hin­ein”, schrieb dazu der pro­mo­vier­te Psy­cho­lo­ge und Lebens­schüt­zer Mau­ro Faverzani.

Während sich für Papst Franziskus Mariologie auf Kriminologie reimt, fordert Hamburgs Erzbischof das Frauenpriestertum.
Nachrichten

Der Papst, die Mafia und der Erzbischof von Hamburg

(Rom) Wäh­rend Papst Fran­zis­kus sei­ne Stim­me gegen die Mafia erhebt, was in der Sache nie­man­dem weh­tut, aber den siche­ren Applaus aller ver­spricht, beson­ders der wirk­lich mit dem orga­ni­sier­ten Ver­bre­chen liier­ten Poli­ti­ker (wer ist schon für die Mafia!?), geht Ham­burgs Erz­bi­schof an die Sub­stanz mit sei­nem veri­ta­blen Angriff auf die Kon­sti­tu­ti­on der Kir­che. Zwei Sei­ten des­sel­ben