Videobotschaft von Erzbischof Carlo Maria Viganò beim Zweiten Kongreß der russophilen Bewegung und des Forums der Multipolarität in Moskau
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Erzbischof Viganò: „Die globalistischen Eliten sind zu allem bereit, um ihre Verbrechen zu vertuschen, doch es gibt eine Alternative“

Am 26./27. Febru­ar fand in Mos­kau der Zwei­te Inter­na­tio­na­le Kon­greß der Bewe­gung der Freun­de Ruß­lands und des Forums über Mul­ti­po­la­ri­tät statt. Das scheint nach Ansicht des west­li­chen Main­streams so etwas wie das Schlimm­ste, das man sich der­zeit vor­stel­len kann. Uns inter­es­siert der Kon­greß wegen der erneu­ten Teil­nah­me von Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, dem ehe­ma­li­gen Apo­sto­li­schen

Kardinal Raymond Burke ruft dazu auf, sich ihm in einer neunmonatigen Novene anzuschließen für die Bekehrung der Welt, für ein Ende der Kriege und der Verwirrungen.
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Kardinal Burke ruft Katholiken zu einer neunmonatigen Novene

Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke, einer der welt­weit pro­fi­lier­te­sten Ver­tei­di­ger der unver­kürz­ten Glau­bens­wahr­heit, ruft unter dem Mot­to „Die Welt im Gebet“ zu einer neun­mo­na­ti­gen Nove­ne auf, die am 12. Dezem­ber mit der Wei­he an Unse­re Lie­be Frau von Gua­d­a­lu­pe enden wird. Das sei die Ant­wort auf die Kri­sen und Ver­wir­run­gen unse­rer Zeit. Dazu schreibt der ehe­ma­li­ge Prä­si­dent

Die Kinderrechtsbeauftragte Marija Lwowa-Belowa bei Wladimir Putin. Beide werden vom Internationalen Strafgerichtshof mit Haftbefehl gesucht, was vor allem Zweifel an der Unparteilichkeit des UNO-Tribunals aufkommen läßt.
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Was hat es mit Putins verschleppten Kindern auf sich? Fragen an den russischen Botschafter beim Heiligen Stuhl

Kurz vor Weih­nach­ten wur­de auf­fal­lend stark ein The­ma auf­ge­grif­fen, das im Zusam­men­hang mit dem rus­­sisch-ukrai­­ni­­schen Krieg die Gemü­ter bewegt: Die Regie­rung in Kiew, der der west­li­che Main­stream als Laut­spre­cher dient, wirft Mos­kau vor, Aber­tau­sen­de von Kin­dern nach Ruß­land depor­tiert, also ent­führt zu haben. Das ZDF sprach im Mai 2023 von „ver­schlepp­ten“ Kin­dern, ande­re Medi­en beschul­dig­ten

Ein erkrankter Papst ließ seine Botschaft zum Angelus verlesen, dabei sprach er über den Holodomor, die Befreiung der israelischen Geiseln – und das Klima.
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Päpstliche Verwirrung: „Der Klimawandel widerspricht dem Plan Gottes“?

(Rom) Papst Fran­zis­kus muß­te wegen einer Ent­zün­dung der Atem­we­ge am Wochen­en­de alle Ter­mi­ne absa­gen. Die Rede ist auch von einer „Ent­zün­dung der Lun­gen“. Im Vati­kan gibt man jedoch Ent­war­nung.In der für ihn ver­le­se­nen Bot­schaft fand er star­ke Wor­te für den Frie­den in der Ukrai­ne und im Nahen Osten, phan­ta­sier­te dann aber über den Klimawandel. 

Nordlicht
Forum

Das Nordlicht und die Illusionen des Westens

Von Rober­to de Mat­tei* Das Wall Street Jour­nal vom 1. Novem­ber ver­öf­fent­lich­te einen inter­es­san­ten Arti­kel von Prof. Jakub Gry­giel, Pro­fes­sor der Poli­tik­wis­sen­schaf­ten an der Katho­li­schen Uni­ver­si­tät von Ame­ri­ka. Der Arti­kel mit der Über­schrift „Three For­eign-Poli­­cy Illu­si­ons“ („Drei außen­po­li­ti­sche Illu­sio­nen“) zeigt, daß die Feh­ler des Westens ange­sichts des rus­si­schen Krie­ges in der Ukrai­ne, der Aggres­si­on der

In der Nacht auf heute wurde in der Gegend von Odessa wie in weiten Teilen Europas ein großes Nordlicht beobachtet. Im Kriegsgebiet im Süden der Ukraine und Rußlands zeigte es sich in tiefem Rot.
Hintergrund

„Das sieht nach viel Blut aus“

Auf der Son­ne toben der­zeit gewal­ti­ge Stür­me. Trotz der rie­si­gen Ent­fer­nung beka­men beacht­li­che Tei­le Euro­pas in der ver­gan­ge­nen Nacht etwas mit, weil der Him­mel sich in ganz unge­wöhn­li­che Far­ben tauch­te. Die­ses Phä­no­men wird Auro­ra Borea­lis genannt und ist auch unter dem Begriff Nord­licht oder Polar­licht bekannt. Die Wis­sen­schaft kann die­ses Natur­phä­no­men erklä­ren, doch die Fra­ge

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Das Kreuz von Stepanakert bei Daschuschen wurde von aserischen Truppen zerstört. Es bringt die Tragödie der Bergkarabach-Armenier zum Ausdruck.
Christenverfolgung

Das zerstörte Kreuz von Stepanakert

(Jere­wan) Der Lei­dens­weg des arme­ni­schen Vol­kes hat zur fak­ti­schen Aus­lö­schung der Exkla­ve Berg­ka­ra­bach geführt. Aller­dings sind dies­mal nicht nur aus­län­di­sche Mäch­te dar­an schuld, son­dern auch die amtie­ren­de arme­ni­sche Regie­rung. Für das Volk ist das kein Trost und die Zukunft von Berg­kar­bach liegt nicht mehr in sei­nen Hän­den. Das Ende der arme­ni­schen Repu­blik Arz­ach ist bereits

Armenischer Exodus aus Bergkarabach
Christenverfolgung

Das Ende des armenischen Bergkarabach

Der tra­gi­sche Exodus der von Aser­bai­dschan aus Berg­ka­ra­bach ver­trie­be­nen Arme­ni­er inter­es­siert den Westen nicht. Mehr als 70.000 Men­schen sind bereits aus Arz­ach geflo­hen. In der ase­ri­schen Haupt­stadt Baku wer­den Fotos von ver­stüm­mel­ten arme­ni­schen Sol­da­ten ver­öf­fent­licht und mehr oder weni­ger unver­hoh­len zur Ver­ge­wal­ti­gung von Frau­en und Kin­dern auf­ge­ru­fen. Und was macht die inter­na­tio­na­le Staa­ten­ge­mein­schaft, was der