Der letzte militärische Oberbefehlshaber und nunmehrige Präsidentschaftskandidat der kommunistischen Guerillaoriganisation FARC. Wie Kolumbien betrogen und ohne Wahlen eine linksextreme Partei installiert wird.
Hintergrund

Das empörte Kolumbien lehnt die FARC ab

Von Euge­nio Tru­ji­l­lo Vil­le­gas* Der 3. Febru­ar 2018 wird in der Geschich­te Kolum­bi­ens als der Tag ein­ge­hen, an dem den FARC, den Revo­lu­tio­nä­ren Streit­kräf­ten Kolum­bi­ens, die tief­ste Ableh­nung ent­ge­gen­ge­bracht wur­de. Gemeint ist die mar­xi­sti­sche Nar­­co-Gue­ril­­la, die seit ihrer Grün­dung 1964 als bewaff­ne­ter Arm der Kom­mu­ni­sti­schen Par­tei Kolum­bi­ens Zig­tau­sen­de von unschul­di­gen Opfern auf dem Gewis­sen hat,

Papst Benedikt XVI. mit Großmeister Fra Matthew Festing
Nachrichten

„Ohne Einmischung“ – Als Benedikt XVI. zwei Tage vor seinem Amtsverzicht die Souveränität des Malteserordens bekräftigte

(Rom) Zwei Tage vor der über­ra­schen­den Bekannt­ga­be sei­nes Amts­ver­zichts, zele­brier­te Papst Bene­dikt XVI. am 9. Febru­ar 2013 im Peters­dom eine Hei­li­ge Mes­se für den Sou­ve­rä­nen Mal­te­ser­or­den. Anlaß war der 900. Jah­res­tag des Pri­vi­legs, mit dem Papst Pascha­lis II. dem Orden die Sou­ve­rä­ni­tät zuge­stan­den hat­te. Papst Bene­dikt XVI. bekräf­tig­te in sei­ner Anspra­che an die Rit­ter und