Islamische Sakralgesänge in der Kirche.
Hintergrund

Da hat jemand sein Gehirn weggeworfen

(Paris) Das Isla­mi­sche Kul­tur­zen­trum (ICI) von Paris orga­ni­sier­te in einer Kir­che ein Kon­zert mit isla­mi­schen Gesän­gen. „Da hat jemand sein Gehirn weg­ge­wor­fen, aber den­noch muß ein zustän­di­ger Pfar­rer sei­ne Erlaub­nis dazu gege­ben haben“, so Chie­sa e postconcilio.

Christenverfolgung

Kampf gegen Religionsfreiheit und für Globalisierung, Abtreibung und Gender-Ideologie ist zu Ende

(Washing­ton) Heu­te vor einem Jahr geschah in den USA, was kaum jemand für mög­lich gehal­ten hat­te, jeden­falls nicht in jenen Krei­sen, die als „Estab­lish­ment“ bezeich­net wer­den: Donald Trump wur­de gegen Hil­la­ry Clin­ton und gegen füh­ren­de Tei­le sei­ner eige­nen Repu­bli­ka­ni­schen Par­tei zum 45. Prä­si­den­ten der USA gewählt. Die Medi­en­schlag­zei­len zum ersten Jah­res­tag sei­ner Wahl sind genau­so

Wael Farouq: Zündet Kerzen für die radikalen Muslime an, damit ihr später nicht Kerzen für ihre Opfer anzünden müßt".
Christenverfolgung

Tabu Islam – „Zündet Kerzen für die radikalen Muslime an, damit Ihr später nicht Kerzen für ihre Opfer anzünden müßt“

(Rom) Die Blut­spur des isla­mi­schen Ter­ro­ris­mus zieht sich durch die Stra­ßen Euro­pas, doch die euro­päi­schen Staats- und Regie­rungs­chefs wei­gern sich hart­näckig, Roß und Rei­ter beim Namen zu nen­nen. Der Islam darf nicht im Zusam­men­hang mit dem Ter­ro­ris­mus erwähnt wer­den. Es wird ein „Ter­ro­ris­mus“ bekämpft, des­sen Hin­ter­grün­de und ideo­lo­gi­schen Prä­mis­sen aber sind Tabu. Eine Form der

Der russische Adelige Gregor Augustin Maria Schuwalow konvertierte zum katholischen Glauben und begann ein Gebetswerk zur Bekehrung Rußlands.
Forum

„Rußland wird katholisch werden“

Von Rober­to de Mat­tei* „Ruß­land wird katho­lisch.“ Die­se Inschrift wur­de am Grab von Pater Gre­gor Augu­stin Maria Schu­walow auf dem Fried­hof von Mont­par­nas­se in Paris ange­bracht. Für die­ses Anlie­gen hat sich der rus­si­sche Barn­abit auf­ge­op­fert.[1]Anto­nio Maria Gen­ti­li, I Barn­abiti, Padri Barn­abiti Rom 2012, S. 395–403. -[+] – ↑1 Anto­nio Maria Gen­ti­li, I Barn­abiti, Padri Barn­abiti

"Hommage nationale" für Xavier Jugelé in Paris: Form der Realitätsverweigerung.
Genderideologie

Die ungeliebten Opfer des islamischen Terrorismus – Zwischen Vertuschen, Verschweigen und Homo-Werbung

(Paris) Am 20. April wur­de auf dem Champs-Ély­­sées von einem isla­mi­sti­schen Ter­ro­ri­sten der fran­zö­si­sche Poli­zist Xavier Jugelé getö­tet. Der Atten­tä­ter, Karim Cheur­fi, ein in Frank­reich gebo­re­ner Mus­lim nord­afri­ka­ni­scher Abstam­mung, wur­de bei dem Angriff eben­falls getö­tet. Der Isla­mi­sche Staat (IS) bekann­te sich zu dem Atten­tat. Die fran­zö­si­sche Staats­füh­rung ver­an­stal­te­te einen Staats­akt, bei dem aller­dings weni­ger der

Mehr als 50.000 Menschen nahmen trotz eisiger Kälte am 22. Januar in Paris am "Marsch für das Leben" teil und forderten ein Ende der Abtreibung und sagten Nein zu freiheitsfeindlichen Gesetzen, mit denen die Meinungsfreiheit eingeschränkt werden soll.
Lebensrecht

50.000 bei Marsch für das Leben in Paris – Protest gegen Abtreibung und Einschränkung der Meinungsfreiheit

(Paris) Kurz vor der Abstim­mung des fran­zö­si­schen Par­la­ments über ein frei­heits­feind­li­ches Gesetz, mit dem jede Wort­mel­dung gegen die Abtrei­bung in Medi­en ver­bo­ten wer­den soll, hat der Marsch für das Leben einen Teil­neh­mer­re­kord ver­zeich­net. Deut­lich mehr Men­schen als in den Jah­ren zuvor zogen durch die Stra­ßen von Paris, um ihre Stim­me für das Lebens­recht der unge­bo­re­nen

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Lichtspektakel am Petersdom zur Untestützung der Weltklimakonferenz von Paris.
Forum

Heidnisch-ulilitaristische Licht-Show im Vatikan – Barmherzigkeit und Klimawandel: Franziskus im Gleichschritt mit UNO

(Rom) Die Eröff­nung des Hei­li­gen Jah­res der Barm­her­zig­keit wur­de zu einer Mischung geist­li­cher und pro­fa­ner Ereig­nis­se. Der Zug der men­schen­ver­schul­de­ten Kli­ma­hy­ste­rie rollt wei­ter, nicht nur in Paris, son­dern auch in Rom, und die katho­li­sche Kir­che, die im Früh­jahr auf die­sen Zug auf­ge­sprun­gen ist, fährt mit vol­lem Tem­po mit. Über „irri­tie­ren­de Aspek­te einer Licht-Per­­for­­mance am Tag

Kein Bild
Christenverfolgung

„Frankreich krankt an seiner Laizität“ – Priester für Pariser U‑Bahnen „zu politisch“?

(Paris) Für die Ver­wal­tung der Pari­ser U‑Bahnen sind Pla­ka­te, auf denen katho­li­sche Prie­ster zu sehen und auch als sol­che erkennt­lich sind, inak­zep­ta­bel, weil „zu poli­tisch“. Mit die­ser Begrün­dung lehn­te die RATP Pla­ka­te ab, mit denen für ein Kon­zert von „Les Prȇtres“ gewor­ben wer­den soll­te. Nach Pro­te­sten wur­de die Ent­schei­dung zwar zurück­ge­nom­men, doch vie­le Fra­gen ste­hen