Prävention in der Kirche in Deutschland: Positionspapier der Präventionsbeauftragten der deutschen Bistümer löst Kritik aus.
Forum

Protest gegen ein kirchliches Präventionspapier zu neo-emanzipatorischer Sexualpädagogik

Ein Gast­bei­trag von Hubert Hecker Seit 2010 sind in den 27 deut­schen Diö­ze­sen Prä­ven­ti­ons­be­auf­trag­te ein­ge­stellt. Deren Auf­ga­be ist die Erar­bei­tung von insti­tu­tio­nel­len Schutz­kon­zep­ten, Aus­bil­dung von Refe­ren­ten und Prä­ven­ti­ons­schu­lun­gen bei den Mit­ar­bei­tern des jewei­li­gen Bis­tums. Die Bun­des­kon­fe­renz der diö­ze­sa­nen Prä­ven­ti­ons­be­auf­trag­ten hat im Janu­ar 2021 ein „Posi­ti­ons­pa­pier zur Gestal­tung der Schnitt­stel­le von Prä­ven­ti­on sexua­li­sier­ter Gewalt und sexu­el­ler

Michel Foucault, ein Oberguru des linken, "fortschrittlichen" Spektrums, wurde als homosexueller Pädophiler entlarvt.
Genderideologie

Foucault, der homosexuelle Pädophile

(Paris) Seit eini­gen Jah­ren ist bekannt, daß 80 Pro­zent der Fäl­le von sexu­el­lem Miß­brauch von Min­der­jäh­ri­gen durch Prie­ster homo­se­xu­el­ler Miß­brauch sind. Ein „Detail“, das zu ger­ne über­se­hen und ver­ges­sen wird, und das hat sei­nen Grund. Ein Grund dafür wur­de nun deut­lich, als der Mode­phi­lo­soph und lin­ke „Säu­len­hei­li­ge“ Michel Fou­cault (1926–1984) durch neue Details als homo­se­xu­el­ler