Über die hierarchisch-sakramentale Verfassung der Kirche scheinen sich manche Synodalen nicht im klaren zu sein
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Kardinal Müller: „Es besteht die Gefahr, daß die Agenda 2030 in die Kirche eingeführt wird“

Papst Fran­zis­kus reist der­zeit durch Süd­ost­asi­en, doch die Augen sind bereits auf kom­men­de Ereig­nis­se gerich­tet. Am 2. Okto­ber beginnt in Rom die zwei­te Sit­zungs­pe­ri­ode der Syn­oda­li­täts­syn­ode. Dabei han­delt es sich um die erste „Syn­ode“ der Kir­che, die kei­ne Bischofs­syn­ode mehr ist, weil Papst Fran­zis­kus, weit­ge­hend unbe­ach­tet, die Spiel­re­geln ver­än­der­te, um die von ihm ange­streb­te „syn­oda­le

Das von Charles Garnier entworfene Karussell im Jardin du Luxembourg in Paris erfreut Kinder seit 120 Jahren
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Speziesismus: Tierrechtsaktivisten fordern Aus für Karusselle mit Tierfiguren

Von einer Katho­li­kin „Und dann und wann ein wei­ßer Ele­fant“ Für die inter­na­tio­na­le Tier­rechts­or­ga­ni­sa­ti­on PETA (Peo­p­le for the Ethi­cal Tre­at­ment of Ani­mals) ist er sicher inak­zep­ta­bel, der wei­ße Ele­fant aus Rai­ner Maria Ril­kes berühm­tem Gedicht „Das Karus­sell, Jar­din du Luxem­bourg“ (1906). PETA for­dert, Pro­duk­ti­on und Ver­kauf von Tier­ka­rus­sel­len einzustellen.

Die Leihmutterschaft (eigentlich Gebärmutterprostitution) ist eine direkte Folge der künstlichen Befruchtung, und beide sind ihrerseits eine Folge der Verhütungs- und Abtreibungsmentalität.
Hintergrund

Die Leihmutterschaft ist ein „Kind“ der künstlichen Befruchtung

Begrif­fe prä­gen das Den­ken: Der Begriff „Leih­mut­ter­schaft“ ist ein ver­lo­ge­ner Neu­sprech, eine kom­mer­zi­el­le PR-Voka­­bel, mit der die Wirk­lich­keit für das Geschäft geschönt und die dahin­ter­ste­hen­de Ideo­lo­gie ver­steckt wird. Gebär­mut­ter­pro­sti­tu­ti­on kommt der Sache wesent­lich näher. Im Ita­lie­ni­schen wird der Begriff Gebär­mut­ter­ein­mie­tung gebraucht. Im fol­gen­den Bei­trag von Fabio Fuia­no wird der Ver­ständ­lich­keit wegen der beson­ders ver­zer­ren­de deut­sche

Zum Jahreswechsel veröffentlichte Erzbischof Carlo Maria Viganò, einst Spitzendiplomat des Heiligen Stuhls, eine ernste Mahnung für das neue Jahr.
Forum

In te Domine speravi – Eine Ermahnung zum Jahreswechsel von Erzbischof Carlo Maria Viganò

Erz­bi­schof Car­lo Maria Viganò, der ehe­ma­li­ge Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in den USA, gehört zu den kraft­vol­len Stim­men in der kirch­li­chen Hier­ar­chie, in der er jedoch im der­zei­ti­gen Pon­ti­fi­kat eine Außen­sei­ter­rol­le ein­nimmt. In der Coro­­na-Zeit, die von einem unglaub­li­chen Aus­maß an Lügen beherrscht waren, deren Dimen­si­on an Quan­ti­tät und Qua­li­tät immer deut­li­cher ans Licht kommt, zähl­te er

Menschenfeindlichkeit
Christenverfolgung

Linke Agitationsparole „Menschenfeindlichkeit“

Nach dem Bericht des Bun­des­kri­mi­nal­am­tes ver­dop­pel­te sich die Zahl der links moti­vier­ten Straf- und Gewalt­ta­ten von 4.418 im Jah­re 2001 auf 9.389 (2016). Die Gewalt­ta­ten stie­gen im sel­ben Zeit­raum von 1.168 auf 1.702, also mit einem Zuwachs von 45,7 Pro­zent. Damit haben die Links­ra­di­ka­len inzwi­schen die Zahl der 1.698 Gewalt­ta­ten von Rechts­ra­di­ka­len über­trof­fen. Die Zunah­me