Die „Rache“ für Loreto - Von Gesten und Reaktionen.
Hintergrund

„Die Rache für Loreto“

(Rom) Am ver­gan­ge­nen 25. März, als Papst Fran­zis­kus den in der Kir­chen­ge­schich­te bedeu­tend­sten Mari­en­wall­fahrts­ort Lore­to in den Mar­ken besuch­te, irri­tier­te vie­le Men­schen, daß Fran­zis­kus den Gläu­bi­gen, die ihn per­sön­lich begrüß­ten, demon­stra­tiv die Hand ent­zog. Damit kon­fron­tier­te ihn am 30. März ein Jour­na­list auf dem Flug nach Rabat in Marokko.

Freimaurerei
Nachrichten

Bedeutendstes Freimaurertreffen Afrikas

(Dakar) Die Pro­te­ste der Bevöl­ke­rung ver­hin­der­ten im ver­gan­ge­nen Febru­ar die Reh­fram 2018. Reh­fram steht für Ren­con­tres Huma­ni­stes et Fra­ter­nel­les Afri­cai­nes et Mal­ga­che (Huma­ni­sti­sche und brü­der­li­che Tref­fen von Afri­ka und Mada­gas­kar). Hin­ter den jähr­lich statt­fin­den­den Tref­fen ste­hen ver­schie­de­ne Obö­di­en­zen der Freimaurerei.

Oberster Gerichtshof von Andalusien erkennt islamische Polygamie an
Nachrichten

Oberster Gerichtshof Andalusiens stellt die Scharia über spanisches Recht und erkennt muslimische Polygamie an

(Madrid) Alle Betei­lig­ten der ver­wor­re­nen Geschich­te sind mus­li­mi­sche Marok­ka­ner. Eine ver­wor­re­ne Geschich­te oder ver­wirr­te Rich­ter? Dar­über wird der­zeit in Spa­ni­en hef­tig dis­ku­tiert. Streit­ge­gen­stand ist eine Wit­wen­ren­te. Der Ober­ste Gerichts­hof von Anda­lu­si­en fäll­te ein Urteil und erkann­te damit fak­tisch die Poly­ga­mie an.

Staatliche Internetseite zur Förderung der Abtreibung in Frankreich
Hintergrund

Frankreich: Internetseite der Regierung für Abtreibung und gegen Lebensschützer

(Paris) Die Regie­rung von Frank­reichs Staats­prä­si­dent Fran­çois Hol­lan­de star­tet eine Inter­net­sei­te zur För­de­rung der Abtrei­bung und um die Lebens­schüt­zer zum Schwei­gen zu brin­gen. Die ent­spre­chen­de Ent­schei­dung dazu stammt von Gesund­heits­mi­ni­ster Najat Val­laud-Bel­k­a­cem. Die Abtrei­bung wer­de „ange­grif­fen“, so die Sozia­li­stin und Mus­li­min Val­laud-Bel­k­a­cem, weil eini­ge Inter­net­sei­ten sie als einen Schritt mit „Fol­gen“ für die Frau­en beschreiben.