Papst Franziskus gab dem Corriere della Sera ein Interview zum Ukrainekonflikt und ließ sich von keiner Seite vereinnahmen.
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Franziskus läßt sich im Ukrainekonflikt nicht vereinnahmen

(Rom) Papst Fran­zis­kus behält in der Ukrai­ne­kri­se sei­ne ver­mit­teln­de Rol­le bei und drängt auf die Rück­kehr zu Ver­hand­lun­gen, Waf­fen­still­stand und Frie­den. Obwohl das katho­li­sche Kir­chen­ober­haupt mas­siv unter Druck gesetzt wird durch das all­ge­mei­ne Kriegs­ge­schrei, das rings­um insze­niert wird, beharrt er dar­auf, nur einen ein­sei­ti­gen Schritt zu set­zen, den des Frie­dens. Eine Ana­ly­se sei­nes Inter­views mit

45 Minuten sprachen zwei Redakteure des Corriere della Sera mit Benedikt XVI.
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Franziskus ist Papst und Biden ein praktizierender Katholik – Das „Interview“ von Benedikt XVI.

(Rom) In sei­ner heu­ti­gen Aus­ga­be titelt der Cor­rie­re del­la Sera: „Es gibt nicht zwei Päp­ste“. Die Aus­sa­ge stammt aus einem „Inter­view“ mit Bene­dikt XVI., des­sen Aus­sa­gen für Unver­ständ­nis sor­gen und Züge einer Selbst­de­mon­ta­ge tra­gen. Soll­te Bene­dikt XVI. das wirk­lich wol­len? Zwei­fel wer­den geäu­ßert. Sind sie begründet?