La Nef Kardinal Sarah Summorum Pontificum Liturgie
Hintergrund

Zur Lage der Liturgie: Kardinal Sarahs Blick in die Zukunft und die „Gegenrede“ von Papst Franziskus

(Rom) Papst Fran­zis­kus nahm am ver­gan­ge­nen 25. August zur Lit­ur­gie in der katho­li­schen Kir­che Stel­lung. Er hielt eine Anspra­che an die Teil­neh­mer der jähr­li­chen Lit­ur­gi­schen Woche des Cen­tro di Azio­ne Lit­ur­gi­ca (CAL). Die dar­ge­leg­te Posi­ti­on steht nicht nur in einem Kon­trast zu dem, was der päpst­li­che Lit­ur­gie­be­auf­trag­te, Kar­di­nal Robert Sarah, Prä­fekt der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für

10 Jahre Motu proprio Summorum Pontificum 2007-2017
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10 Jahre Summorum Pontificum: viele Früchte und einige Stachel

Von Mau­ro Faver­za­ni Es sind genau zehn Jah­re ver­gan­gen, seit am 7. Juli 2007 das Motu pro­prio Sum­morum Pon­ti­fi­cum ver­öf­fent­licht wur­de, mit dem Bene­dikt XVI. die Triden­ti­ni­sche Mes­se vom Dach­bo­den hol­te, auf dem sie ande­re ver­stoh­len und unan­ge­mes­sen ent­sor­gen woll­ten in der Hoff­nung, daß man sie ver­ges­sen würde.

Warum Kardinal Robert Sarah "für alle Liberalen ein Alptraum ist". Diese Frage geht Matthew Schmitz nach.
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Warum Kardinal Sarah der größte Alptraum aller liberalen Katholiken ist

(Rom) War­um ist die Vor­stel­lung, daß Kar­di­nal Robert Sarah der „erste schwar­ze Papst“ wer­den könn­te, der größ­te Alp­traum aller libe­ra­len Katho­li­ken? Die­ser Fra­ge geht Matthew Schmitz in einer aus­führ­li­chen Spu­ren­su­che in der aktu­el­len Aus­ga­be des bri­ti­schen Catho­lic Herald nach.

Kardinal Robert Sarah: "Es ist diabolisch ...., sie zerstören die Kirche"
Hintergrund

Kardinal Sarah „Es ist diabolisch …, sie zerstören die Kirche“ – Aufforderung zur knienden Mundkommunion

(Mai­land) Mit einem Vor­trag von Robert Kar­di­nal Sarah, dem Prä­fek­ten der römi­schen Kon­gre­ga­ti­on für den Got­tes­dienst und die Sakra­men­ten­ord­nung begann gestern in Mai­land der vier­tä­gi­ge inter­na­tio­na­le Kon­greß Sacra Lit­ur­gia über die hei­li­ge Lit­ur­gie. Mit beson­de­rer Span­nung wur­de im Fest­saal der Katho­li­schen Uni­ver­si­tät vom Hei­li­gen Kreuz der Auf­takt mit Kar­di­nal Sarah, einem der pro­fi­lier­te­sten Kir­chen­ver­tre­ter, erwartet.

Kardinal Robert Sarah bei einem Besuch der Benediktinerabtei von Solesme. Benedikt XVI. mahnt Papst Franziskus, daß die Liturgie der Kirche bei Kardinal Sarah in "guten Händen" ist.
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„Eine echte Bombe“ – Benedikt XVI. mahnt Franziskus: Liturgie bei Kardinal Sarah in „guten Händen“

(Rom) Was auf den ersten Blick ein­fach ein Aus­druck von Wert­schät­zung scheint, „ist in Wirk­lich­keit eine ech­te Bom­be“, so Ric­car­do Cascio­li, Chef­re­dak­teur des Monats­ma­ga­zins Il Timo­ne und der Online-Tages­­­zei­tung Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na über einen kur­zen Satz: „Mit Kar­di­nal Sarah ist die Lit­ur­gie in guten Hän­den.“ Gezeich­net: Bene­dikt XVI.

Karlskirche in Wien
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„Die Messen von den Vorfastensonntagen, die man unverständlicherweise gestrichen hat“

Von Ste­pha­nus Fla­vi­us Am 15. April 1992 gab der Klo­ster­neu­bur­ger Chor­herr, Hr. Petrus Tschin­kel Can­Reg, ein auf­schluß­rei­ches Inter­view. Er war Schü­ler sei­nes Mit­bru­ders Pius Parsch (1884–1954) und des­sen Nach­fol­ger als Rek­tor der Kapel­le St. Ger­trud, der Kapel­le, in der die „Klo­ster­neu­bur­ger Volks­lit­ur­gie“ ent­wickelt und zuerst umge­setzt wur­de. Über­ra­schen­der­wei­se erklär­te er, daß Pius Parsch zu Unrecht

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Gabe – Vor-Gabe – Hingabe

von Cle­mens Vic­tor Olden­dorf. Wenn der Got­tes­dienst der Kir­che als ein Gegen­stand, gewis­ser­ma­ßen als ein Inhalt und zugleich als Form ihrer Über­lie­fe­rung erscheint, ist damit nicht Nost­al­gie oder kon­fes­sio­nel­le Folk­lo­re gemeint. Es geht gera­de nicht um eine unver­bind­li­che oder indi­vi­du­el­le Vor­lie­be, etwa so, wie jemand sich für ein belie­bi­ges, ande­res kul­tu­rel­les Erbe inter­es­sie­ren und enga­gie­ren

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Papst Franziskus zieht Neokatechumenat an den Ohren läßt ihm aber liturgische Narrenfreiheit

(Vati­kan) Am Sams­tag, den 1. Febru­ar war die gro­ße Audi­enz­hal­le Pao­lo VI. des Vati­kans bis auf den letz­ten Platz gefüllt. Grund war die erste Begeg­nung des Neo­ka­techu­me­na­len Wegs mit Papst Fran­zis­kus. Der Papst zog die Neo­ka­techu­me­na­len dabei drei­fach an den Ohren, läßt ihren lit­ur­gi­schen Son­der­for­men und Miß­bräu­chen jedoch frei­en Lauf.

Papst Franziskus, die Muslime, die Orthodoxen und der überlieferte Ritus.
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Papst Franziskus: Allah verherrlichen Ja, orthodoxe Liturgie Ja, Alte Messe Nein?

(Rom) Einen zuge­spitz­ten Kom­men­tar ver­faß­te der Her­aus­ge­ber des tra­di­ti­ons­ver­bun­de­nen Sei­te „Mes­sa in Lati­no“. Anlaß ist das Vor­ge­hen der Ordens­kon­gre­ga­ti­on mit Bil­li­gung des Pap­stes gegen die Fran­zis­ka­ner der Imma­ku­la­ta und gegen deren Ent­schei­dung, ordens­in­tern den über­lie­fer­ten Ritus zu pfle­gen. Anlaß ist aber auch die Gruß­bot­schaft des Pap­stes an die Mos­lems zum Rama­dan-Ende. Päpst­li­ches Durch­ein­an­der Wäh­rend er