Papst Leo XIV. mit dem orthodoxen Patriarchen Bartholomäus I. von Konstantinopel
Leo XIV.

Papstbesuch in Nicäa am 30. November?

Der Ter­min­ka­len­der des neu­en Pap­stes ist dicht­ge­drängt. Gestern emp­fing er unter ande­rem Bar­tho­lo­mä­us I., den ortho­do­xen Patri­ar­chen von Kon­stan­ti­no­pel, in Audi­enz. Dabei ging es als äuße­res Zei­chen vor allem auch um den gemein­sa­men Besuch in Nicäa.
Das Ende des derzeitigen Pontifikats naht. Pete Baklinski ruft dazu auf, in Treue katholisch zu bleiben, und warum das wichtig ist.
Forum

Am Ende des Pontifikats von Franziskus in Treue katholisch bleiben

Die Unru­he unter den Katho­li­ken ist groß. Das begann schon am Abend des 13. März 2013 und wuchs sich immer mehr aus. Und sie betrifft alle Erd­tei­le, mit wem man auch in wel­chem Land spricht. Die Fra­gen, die gestellt wer­den und die vie­le Gläu­bi­ge quä­len, sind die­sel­ben. Glei­ches gilt für die Viel­zahl von Ver­su­chen, eine
Kardinal Gerhard Müller sagte in einem Gespräch mit der Neuen Passauer Presse, im Motu proprio Magnum principium eine Gefahr für die Einheit der Kirche zu sehen.
Liturgie & Tradition

Kardinal Müller: Gefahr für die Einheit der Kirche

(Rom) Nach Kar­di­nal Robert Sarah erteil­te auch Kar­di­nal Ger­hard Mül­ler den Bestim­mun­gen des neu­en Motu pro­prio Magnum Prin­ci­pi­um von Papst Fran­zis­kus eine Absa­ge. Dies geht aus einem gestern von der Pas­sau­er Neu­en Pres­se ver­öf­fent­lich­ten Inter­view mit dem ehe­ma­li­gen Prä­fek­ten der römi­schen Glau­bens­kon­gre­ga­ti­on hervor.