Kolosseum und Konstantinsbogen: Symbol des christlichen Martyriums und der Konstantinischen Wende. Nun wollen Muslime ihr Freitagsgebet dort abhalten. Anlaß ist das diesjährige Opferfest. Islamische Überlagerung des Christentums und Verdrängung?
Christenverfolgung

Muslime „wollen“ das Kolosseum, Zeugnis des christlichen Martyriums, für ihr Freitagsgebet

(Rom) Am 31. August beginnt das isla­mi­sche Opfer­fest 2017, das bis zum 4. Sep­tem­ber dau­ern wird.  Die mus­li­mi­sche Gemein­schaft von Rom will das Fest am berühm­ten Kolos­se­um fei­ern. Die Rui­ne ist nicht nur eines der bekann­te­sten Wahr­zei­chen der Stadt und Aus­druck der hoch­ent­wickel­ten Bau­kunst der anti­ken Römer, son­dern vor allem das Sym­bol des früh­christ­li­chen Martyriums.

Nachrichten

Erzbischof von Straßburg kritisiert das „Schweigen“ von Kirche und Medien zur Islamisierung

(Paris) Der Erz­bi­schof von Straß­burg, Luc Ravel, kri­ti­sier­te scharf die höch­ste Füh­rung der katho­li­schen Kir­che in Frank­reich. Er beschul­dig­te sei­ne Mit­brü­der an der Spit­ze der Fran­zö­si­schen Bischofs­kon­fe­renz in Sachen Mas­sen­ein­wan­de­rung und demo­gra­phi­schen Ver­än­de­run­gen im Land „Kom­pli­zen“ des „Schwei­gens der Medi­en“ und der „poli­ti­schen Kor­rekt­heit“ zu sein.

Dramatischer Appell von Dan Tore Eliasson, dem Reichspolizeichef von Schweden, an die Bevölkerung: "Polizei kann Einhaltung der Gesetze nicht mehr sicherstellen".
Hintergrund

Schweden, Einwanderung, Islam: „Das Rechtssystem bricht zusammen. Die Regierung hat Kontrolle über das Land verloren“ – Ist Schweden noch zu retten?

Von Andre­as Becker (Stock­holm) In Ita­li­en wird hef­tig über ein neu­es Staats­bür­ger­schafts­ge­setz gestrit­ten. Die Links­re­gie­rung will auf der Grund­la­ge der Ius soli jedem in Ita­li­en gebo­re­nen Kind auto­ma­tisch und unab­hän­gig vom Abstam­mungs­prin­zip die Staats­bür­ger­schaft ver­lei­hen. Die Absicht ist offen­kun­dig: Die mas­si­ve Ein­wan­de­rung aus aller Welt soll irrever­si­bel gemacht wer­den. Eine Aberken­nung der Staats­bür­ger­schaft gilt in

Ungarns Ministerpräsident warnt: Gigantisches "Experiment" für einen "ethnischen Bevölkerungsaustausch" im Gange. EU-Bürokraten und einige EU-Regierungen wollen aus Europa "Eurabien" machen.
Nachrichten

Orban: „EU-Bürokraten und einige Staaten betreiben das Experiment Eurabien“- „Ethnischer Bevölkerungsaustausch“

(Buda­pest) Wäh­rend den mei­sten euro­päi­schen Poli­ti­kern der Begriff „isla­mi­scher Ter­ro­ris­mus“ nicht über die Lip­pen kom­men will, geht ihnen der Begriff „isla­mo­pho­ber Ter­ro­ris­mus“ wun­der­sam glatt von den Lip­pen. Und das, obwohl beim jüng­sten Atten­tat in Lon­don weder eine nicht-mus­­li­­mi­­sche Täter­schaft noch ein Zusam­men­hang mit einer nahe­ge­le­ge­nen Moschee gesi­chert ist. Die Moschee befin­det sich ledig­lich in der

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Je mehr Moscheen, desto mehr Stimmen für Marine Le Pen.
Hintergrund

Frankreich: Stimmen für Marine Le Pen proportional zur Dichte der Moscheen

(Paris) Die fran­zö­si­sche Inter­net­sei­te Le Salon Beige ver­öf­fent­lich­te eine Fran­k­­reich-Kar­te. Dar­auf ist in den 101 Depar­te­ments der jewei­li­ge Sie­ger der ersten Run­de der Prä­si­dent­schafts­wah­len ver­zeich­net. Ver­zeich­net ist durch unter­schied­li­che Mina­­rett-Sym­­­bo­­le auch die Dich­te der Moscheen in den ein­zel­nen Departements. 

Demonstration in London für die Islamisierung Großbritanniens (2013). Van der Bellen verkündet gleiches für Österreich.
Hintergrund

Für Österreichs grünen Bundespräsidenten sollten „alle“ Kopftuch tragen – aus „Solidarität“ mit dem Islam

(Wien) Öster­reichs seit drei Mona­ten amtie­ren­der, grü­ner Bun­des­prä­si­dent Alex­an­der Van der Bel­len möch­te, daß „alle Frau­en“ „aus Soli­da­ri­tät“ mit dem Islam und den Mus­li­min­nen „Kopf­tuch tra­gen“, denn – so das vom Volk gewähl­te Staats­ober­haupt – die zuneh­men­de „Isla­mo­pho­bie“ könn­te das not­wen­dig machen. Deli­ri­um eines ehe­ma­li­gen Sozia­li­sten, grü­nen Bun­des­par­tei­vor­sit­zen­den und Frei­mau­rers oder „pro­phe­ti­sche“ Vor­her­sa­ge künf­ti­ger „Real­po­li­tik“?