Wo Franziskus mit seinen Aussagen ernst genommen werden sollte.
Genderideologie

Wenn die Kirche der Inklusion Gott ausschließt

Papst Fran­zis­kus ver­kün­de­te beim Welt­ju­gend­tag in Lis­sa­bon, daß in der Kir­che für „alle, alle, alle“ Platz sei. Was in gewis­ser Wei­se grund­sätz­lich nicht falsch ist, erweist sich bei nähe­rem Hin­se­hen als Kuckucks­ei. Der Kon­text ist offen­sicht­lich: Es geht um den modi­schen Geist der Inklu­si­on, der sich jeder Exklu­si­on wider­setzt – außer dem Aus­schluß jener, die

Msgr. Froilán Casas, Bischof von Neiva, im März beim Ad-Limina-Besuch mit Papst Franziskus
Genderideologie

Kolumbianischer Bischof bietet während Ad-Limina-Besuch Rücktritt an, der sofort akzeptiert wird

(Rom) Vom 20. bis 25. März hielt sich eine erste Grup­pe von 38 kolum­bia­ni­schen Bischö­fen zum Besuch ad limi­na Apo­sto­lorum in Rom auf. Die­ser fin­det alle fünf Jah­re statt. Kolum­bi­ens Bischö­fe waren aber mehr als zehn Jah­re nicht mehr in Rom. Wäh­rend des nun­meh­ri­gen Besuchs bot ein Bischof sei­nen alters­be­ding­ten Rück­tritt an, der gleich ange­nom­men

Papst Franziskus der Haupttheoretiker der "Mestizentums" des Einen Staates, Einen Volkes und EInen Gottes.
Forum

Papst Franziskus, der Philosoph der Inklusion

Von Rober­to de Mat­tei* Der 2. Juni, an dem in Ita­li­en mit einer tra­di­tio­nel­len Mili­tär­pa­ra­de das Fest der Repu­blik began­gen wird, stand in die­sem Jahr ganz im Zei­chen der „Inklu­si­on“. „Das The­ma der gesell­schaft­li­chen Akzep­tanz, die das Ereig­nis geprägt hat, spie­gelt gut die Wer­te wider, die in unse­rer Ver­fas­sung fest­ge­mei­ßelt sind. Kein Bür­ger soll sich allein­ge­las­sen