Die neue Sexualmoral des Synodalen Wegs hat trübe Vorläufer
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Die trüben Quellen der neuen Sexualmoral des Synodalen Wegs

Von Hubert Hecker Kar­di­nal Marx mein­te kürz­lich bei einer Aus­stel­lungs­er­öff­nung, die Kir­che hät­te bis­her „ein nega­ti­ves Bild von der mensch­li­chen Sexua­li­tät gezeich­net, was zu Ver­drän­gung und Dop­pel­mo­ral geführt“ habe. Alles Sexu­el­le sei zu einer „toxi­schen Wirk­lich­keit erklärt wor­den“, wo man eigent­lich nur noch Sün­den und Feh­ler bege­hen könn­te. Laut Prä­am­bel hat sich der Syn­oda­le Weg

Genderideologie

Sexueller Mißbrauch? Das gesamtgesellschaftliche Phänomen

Der sexu­el­le Miß­brauchs­skan­dal bela­stet die Kir­che und hat ihrem Anse­hen sehr gescha­det. Vie­le fra­gen sich, wie das nur mög­lich war. Eini­ge suchen die Ursa­che im prie­ster­li­chen Zöli­bat. Die Wirk­lich­keit ist eine ande­re und noch grau­sa­mer, denn das Phä­no­men ist nicht spe­zi­fisch kirch­lich, son­dern geht weit dar­über hinaus.

Worin hatte die 68er-Revolution Erfolg, und warum ist sie dennoch gescheitert?
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Erfolg und Scheitern von ′68

Von Rober­to de Mat­tei* Wäh­rend das Jahr 2018 zu Ende geht, ist noch ein Wort zur Kul­tur­re­vo­lu­ti­on von 1968 zu sagen. 50 Jah­re danach kön­nen wir den Erfolg und das Schei­tern die­ser Revo­lu­ti­on bemessen.