Warum verschweigt Papst Franziskus die "eindeutigen Worte" (Kardinal Müller) Jesu zur Ehe und gegen die Scheidung? Ein Hinweis findet sich bei Arturo Sosa, dem neuen Generaloberen des Jesuitenordens: "Zuerst müßte man klären, was genau die Worte die Jesu sind, was er genau damit sagen wollte. Damals hatte ja niemand ein Aufnahmegerät, um die Worte aufzuzeichnen".
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Neuer Jesuitengeneral Sosa will Jesus „neu interpretieren“ – „Das Wort Glaubenslehre mag ich nicht besonders“

(Rom) Der seit Ende Okto­ber amtie­ren­de „Schwar­ze Papst“, der Gene­ral­obe­re des Jesui­ten­or­dens, Pater Arturo Sosa SJ, for­dert zu einer „Neu­in­ter­pre­ta­ti­on“ von Jesus auf. „Unglaub­lich, aber wahr“, so der Vati­ka­nist San­dro Magi­ster über ein erschüt­tern­des Inter­view des Schwei­zer Jour­na­li­sten Giu­sep­pe Rus­co­ni mit Gene­ral Sosa.
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De la Cigoña: Den Papst wählen die Kardinäle

(Rom) „Den Papst wäh­len die Kar­di­nä­le, nicht der Hei­li­ge Geist. Ver­fal­len wir nicht in fröm­meln­de Absur­di­tä­ten.“ Mit die­sen Wor­ten beginnt der spa­ni­sche Kir­chen­hi­sto­ri­ker und bekann­te katho­li­sche Blog­ger Fran­cis­co Fer­nan­dez de la Cigo­ña sei­nen jüng­sten Bei­trag. Ohne es zu erwäh­nen, ist die Anspie­lung offen­sicht­lich: Seit dem jüng­sten Kon­kla­ve steht die The­se in Hoch­blü­te, der Hei­li­ge Geist