Priesterweihe
Genderideologie

Trient und Johannes Paul II. haben schon entschieden – Forderung nach sakramentalem Frauendiakonat häretisch!

Von Mar­kus Büning* Nach eini­gen Tagen des Nach­den­kens über die Fürst­sche For­de­rung und die inzwi­schen bekann­te gegen­tei­li­ge Stel­lung­nah­me von Bischof Dr. Rudolf Vor­der­hol­zer, der – Gott Dank! – völ­lig zu Recht im Ergeb­nis die For­de­rung sei­nes bischöf­li­chen Mit­bru­ders mit dem Zeug­nis von Schrift und Tra­di­ti­on zurück­weist, bedarf es m.E. noch einer kla­ren dog­ma­ti­schen Posi­tio­nie­rung in

Ich will, was mir gefällt - zum Beispiel: das Frauendiakonat.
Genderideologie

Priestermangel: Bischof Fürst will „Diakoninnen“ und Kardinal Marx laiengeleitete Pfarrverbände

(Ber­lin) Deut­sche Bischö­fe geben bei der Agen­da pro­gres­si­ver Kir­chen­krei­se seit Jahr­zehn­ten den Ton an. Seit der Wahl von Papst Fran­zis­kus, an der sie kräf­tig mit­ge­wirkt haben (mit Kas­per und Leh­mann waren zwei Deut­sche unter den vier Kar­di­nä­len, die als Team Berg­o­glio die Wahl des dama­li­gen Erz­bi­schofs von Bue­nos Aires vor­be­rei­tet hat­ten) wit­tern sie „Mor­gen­luft“. Kar­di­nal