Geballte Homo-Propaganda in der Karwoche: v. l. Homo-Aktivist Luigi Testa (Autor), Bischof Francesco Savino (Vorwort), Don Sergio Massironi (Römische Kurie, Nachwort), der Osservatore Romano
Genderideologie

Kirchlich gesponserte Homo-Häresie zur Karwoche im Osservatore Romano

(Rom) Unter Papst Fran­zis­kus hat sich Rom der Homo-Häre­­sie geöff­net, dar­über kön­nen kei­ne Ablen­kungs­ver­su­che und kein Leug­nen hin­weg­täu­schen. Die Fak­ten sind offen­sicht­lich. Nicht ein­mal zur Kar­wo­che wird die Kir­che von der Homo-Pro­­pa­­gan­­da ver­schont, die den Gläu­bi­gen sogar aus den Spal­ten des Osser­va­to­re Roma­no ent­ge­gen­tritt. Der ideo­lo­gi­schen Abir­rung ist nichts hei­lig. Die Aner­ken­nung der Homo-Häre­­sie ist

Cassano all'Jonio
Nachrichten

Bischof zitiert: „Ob es einen Gott gibt, boh!?“

(Rom) Im Bis­tum Cass­a­no all‘Jonio in Kala­bri­en schei­nen eigen­tüm­li­che Bischö­fe eine gewis­se „Tra­di­ti­on“ zu sein. 2014 berief Papst Fran­zis­kus von dort den Gene­ral­se­kre­tär der Ita­lie­ni­schen Bischofs­kon­fe­renz, Msgr. Nun­zio Galantino.