Kardinal Pell: "Wie könnte man nicht einverstanden sein, daß jemand eine Frage stellt?
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Kardinal Pell stellt sich vor „Dubia“: „Wie könnte man nicht einverstanden sein, daß jemand eine Frage stellt?“

(Rom) Kar­di­nal Geor­ge Pell, der Prä­fekt des vati­ka­ni­schen Wirt­schafts­se­kre­ta­ri­ats, stell­te sich an die Sei­te der vier Kar­di­nä­le, die Papst Fran­zis­kus fünf Dubia zum umstrit­te­nen nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia vor­ge­legt und damit das päpst­li­che Umfeld in größ­te Auf­re­gung ver­setzt haben.
Papst Franziskus und die "graue Eminenz" dieses Pontifikats, Pater Antonio Spadaro.
Hintergrund

Antonio Spadaro, „graue Eminenz“ hinter Papst Franziskus, setzt „Sockenpuppen“ gegen die vier Kardinäle ein

(Rom) Mit schar­fen Wor­ten kom­men­tiert Ric­car­do Cascio­li, der Chef­re­dak­teur der katho­li­schen Inter­­net-Tages­­­zei­tung Nuo­va Bus­so­la Quo­ti­dia­na die „inak­zep­ta­blen“ Angrif­fe gegen die vier Kar­di­nä­le, die Papst Fran­zis­kus fünf Dubia (Zwei­fel) zum umstrit­te­nen Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia vor­ge­legt haben und dafür bestraft wer­den sol­len. Der Dekan der Rota Roma­na und Papst-Ver­­trau­te, Pio Vito Pin­to, stell­te sogar die Aberken­nung der
Trotz gegenteiliger Behauptung von Msgr. Pio Vito Pinto, Dekan der Rota Romana (Bild), haben Bischofssynoden nur beratende Funktion. Weder sie noch nachsynodale Schreiben können den Anspruch erheben vom Heiligen Geist geleitet zu sein.
Hintergrund

Amoris laetitia: Der Dekan der Rota Romana irrt zu Synode und Heiligem Geist

(Rom) Msgr. Pio Vito Pin­to, der Dekan der Rota Roma­na, sprach auf einer Tagung in Madrid davon, daß Papst Fran­zis­kus den vier Kar­di­nä­len, die fünf Dubia (Zwei­fel) zum päpst­li­chen Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia geäu­ßert haben, die Kar­di­nals­wür­de aberken­nen könn­te, weil sie durch ihre Fra­gen ein „schwer­wie­gen­des Ärger­nis“ gege­ben hät­ten. Sie hät­ten das „Ergeb­nis“ von zwei Bischofs­syn­oden
Vier Kardinäle proben den Aufstand: Mit sieben Dubia stellen sie sich Papst Franziskus und Amoris laetitia in den Weg
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Vier Kardinäle stellen sich Papst Franziskus mit fünf „Dubia“ zu „Amoris laetitia“ frontal in den Weg

(Rom) Vier Kar­di­nä­le stel­len sich Papst Fran­zis­kus und sei­nem nach­syn­oda­len Schrei­ben Amo­ris lae­ti­tia fron­tal in den Weg. Eine sol­che Oppo­si­ti­on durch Kar­di­nä­le „hat es seit der Gegen­re­for­ma­ti­on nicht mehr gege­ben“, so Glo​ria​.tv. Erst­un­ter­zeich­ner der Dubia (Zwei­fel) gegen Amo­ris lae­ti­tia ist der eme­ri­tier­te Erz­bi­schof von Bolo­gna, Kar­di­nal Car­lo Caf­farra, gefolgt von Kar­di­nal Ray­mond Bur­ke und den