Die Frage scheint durch den Tod der beiden Hauptakteure erledigt zu sein. Doch ganz scheint dem noch nicht so zu sein. Im Bild Benedikt XVI. und Franziskus.
Forum

Benedikt XVI. und Franziskus sind tot, einige Fragen bleiben aber

Über­le­gun­gen zu den Fol­gen des Rück­tritts von Papst Bene­dikt XVI. und dem weit­ver­brei­te­ten Emp­fin­den von Ver­wir­rung und Unsi­cher­heit rund um das Papst­tum Von Anto­nio Soc­ci Das Jugend­tref­fen im Hei­li­gen Jahr, gefei­ert von Papst Leo XIV., hat mit der Klar­heit sei­nes auf Chri­stus und die Ewig­keit aus­ge­rich­te­ten Lehr­amts die Kir­che schlag­ar­tig in die Zukunft kata­pul­tiert – und
Die Gesamtbewertung der Umfrage unter den Diözesanbischöfen der Welt zum Motu proprio Summorum Pontificum im Wortlaut
Liturgie & Tradition

Die Unterlagen zum alten Ritus, die Franziskus verschwinden ließ

Auch der lang­jäh­ri­ge, inof­fi­zi­el­le Doy­en der Vati­ka­ni­sten, San­dro Magi­ster, befaß­te sich inzwi­schen mit dem Skan­dal um das Zustan­de­kom­men des Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des und den damit ver­bun­de­nen Lügen von Papst Fran­zis­kus und sei­nem Hof­staat. Magi­ster ver­öf­fent­lich­te sei­ne Ana­ly­se und auch die voll­stän­di­ge ori­gi­na­le Gesamt­be­wer­tung, die im Anhang in deut­scher Spra­che wie­der­ge­ge­ben wird. Ergänzt sei, daß
Mit Messa in Latino wurde ein weiterer traditionsverbundener Blog abgeschaltet
Liturgie & Tradition

Neuer Zensurschock: Messa in Latino wurde abgeschaltet

Die tra­di­ti­ons­ver­bun­de­ne Inter­net­sei­te Mes­sa in Lati­no (Latei­ni­sche Mes­se) wur­de ent­fernt. Seit gestern früh ist die Sei­te nicht mehr erreich­bar. Die Grün­de dafür sind – wie so oft, wenn die Zen­sur zuschlägt – noch unbe­kannt. Bis­lang lief die Sei­te auf der Blog-Plat­t­­form Blog­ger Buzz von Goog­le. Ihre Löschung erfolg­te im Kon­text einer zuneh­men­den Zen­sur von katho­li­schen
Don Nicola Bux: Man soll den Mut haben, der Wahrheit der Liturgiereform endlich in die Augen zu schauen
Leo XIV.

Don Bux: Mein Vorschlag an Papst Leo XIV. nach den jüngsten Enthüllungen zu Traditionis custodes

Die Ent­hül­lun­gen über das Zustan­de­kom­men des tra­di­ti­ons­feind­li­chen Motu pro­prio Tra­di­tio­nis cus­to­des wer­fen einen dunk­len Schat­ten auf das Pon­ti­fi­kat von Fran­zis­kus.Fran­zis­kus war als ideo­lo­gisch moti­vier­ter Geg­ner des über­lie­fer­ten Ritus bekannt; nun aber steht er im Ver­dacht, als Intri­gant und – hor­ri­bi­le dic­tu – als Lüg­ner gehan­delt zu haben. Könn­te damit bereits das ent­schei­den­de Wort über das
Papst Franziskus
Nachrichten

Don Nicola Bux: Nächster Papst muß auf die Dubia der Kardinäle antworten

Mar­ti­na Pastor­el­li von der Tages­zei­tung La Veri­tà führ­te ein Inter­view mit dem bekann­ten Lit­ur­gi­ker Don Nico­la Bux, der ein per­sön­li­cher Freund von Bene­dikt XVI. war, um Bilanz über das zu Ende gegan­ge­ne Pon­ti­fi­kat von Fran­zis­kus zu zie­hen. Dabei wur­den vor allem kon­tro­ver­se Punk­te ange­spro­chen. Don Bux for­dert, daß, wer immer zum näch­sten Papst gewählt wird,
Das erste Gericht, das besondere oder Partikulargericht (Einzelgericht) erfolgt unmittelbar nach dem Eintreten des Todes. Das Weltgericht oder Letzte Gericht folgt am Ende der Zeiten.
Nachrichten

Das persönliche Gericht der Seele und das Weltgericht am Ende der Zeiten

Von Don Nico­la Bux* Der zwei­te Begriff der Novi­s­sima, d. h. der vier letz­ten Din­ge, die die See­le eines jeden Men­schen am Ende des Lebens erwar­tet, ist das Gericht Got­tes (Kate­chis­mus, 134 und 135). Sowohl im Apo­sto­li­schen Glau­bens­be­kennt­nis als auch im umfas­sen­de­ren Niz­ä­­no-Kon­­stan­ti­­no­­po­­li­ta­­ni­­schen Glau­bens­be­kennt­nis heißt es, daß Chri­stus am Ende der mensch­li­chen Geschich­te kom­men wird, um
"Selig jene, die der Tod in der Gnade Gottes vorfindet"
Nachrichten

Wie wir unseren eigenen Tod und den Tod anderer vorbereiten sollen

Von Don Nico­la Bux* Der Tod ist eine Rea­li­tät unse­res Lebens, des­halb ist es sinn­los, ihn zu ver­tu­schen und zu ver­ber­gen, wie es heu­te in unse­rer west­li­chen Gesell­schaft geschieht. Ange­sichts die­ses Ereig­nis­ses sind wir Chri­sten gelas­sen, denn der Herr hat uns ver­spro­chen, daß wir mit ihm nichts zu befürch­ten haben. Wir wis­sen, daß der Tod nur
Ende Oktober fand zum zweiten Mal im Geburts- und Sterbeort des heiligen Franziskus die Tagung "Tavole di Assisi" zur "Wiederbelebung des christlichen, konservativen und identitären Denkens" statt
Nachrichten

An der Kirchenspitze haben sich Kleriker breitgemacht, für die Christus nur ein Vorwand ist

Am 26./27. Okto­ber fand die zwei­te Aus­ga­be der Tagung „Tavo­le di Assi­si“ („Tafeln von Assi­si“) „zur Wie­der­be­le­bung des christ­li­chen, kon­ser­va­ti­ven und iden­ti­tä­ren Den­kens“ statt. Unter den Refe­ren­ten war auch der bekann­te Lit­ur­gi­ker Don Nico­la Bux, der zum The­men­block „Die Kir­che und das christ­li­che Volk in der nach­christ­li­chen Ära“ sprach. Hier der voll­stän­di­ge Wort­laut: An der
Anzeige
Erzbischof Angonese von Cascavel, der es nicht fassen kann, daß noch immer viele Gläubige die Mundkommunion wünschen
Liturgie & Tradition

Die Mundkommunion ist etwas „Mittelalterliches“ – weg damit

Am 9. Juni 2024 trat Msgr. José Mario Sca­lon Ango­ne­se sein Amt als neu­er Erz­bi­schof von Cas­ca­vel in Bra­si­li­en an. Nun zeigt er sich dank­bar und setzt zum Kampf gegen die tra­di­tio­nel­le Form der Kom­mu­ni­ons­pen­dung an. Die Mund­kom­mu­ni­on „macht kei­nen Sinn“, denn sie sei etwas „aus dem Mit­tel­al­ter“, ließ der Erz­bi­schof wissen.
Tiara und Loge, die unvereinbaren Gegensätze.
Buchbesprechungen

Von der Loge zur Gesellschaft: Der Triumph der freimaurerischen Mentalität

Am 24. Juni 1717, dem Fest des Hei­li­gen Johan­nes des Täu­fers, wur­de in Lon­don die Groß­lo­ge von Eng­land, Mut­ter aller regu­lä­ren Logen, gegrün­det. Inter­es­san­ter­wei­se wur­de, um die Gegen­kir­che schlecht­hin zu grün­den, der Jah­res­tag eines der größ­ten Hei­li­gen der katho­li­schen Kir­che gewählt. Das ist eine von vie­len Unter­wan­de­run­gen, die seit­her statt­ge­fun­den haben, indem die Frei­mau­re­rei tief