Pius XI. veröffentlichte zu Ostern 1937 drei Enzykliken, mit denen er jeweils Antwort auf eine der drei ernsthaften Herausforderungen jener Zeit gab, die jedoch bis zum heutigen Tag ihre Bedeutung behalten haben
Christenverfolgung

Das Ostern der drei Enzykliken

Von Rober­to de Mat­tei* Der Titel „Das Ostern der drei Enzy­kli­ken“ soll an drei wich­ti­ge Doku­men­te erin­nern, die von Papst Pius XI. im März 1937 inner­halb weni­ger Tage ver­öf­fent­licht wur­den. Drei Enzy­kli­ken, die sich an alle Katho­li­ken in der gan­zen Welt rich­te­ten und die bis zum heu­ti­gen Tag ihre Bedeu­tung behal­ten haben.

Von der Regierung aufgehängte Katholiken
Nachrichten

Viva Cristo Rey! – Der antifreimaurerische Kampf der katholischen Cristeros im Kino

(New York) Ein Kino­film bringt die ver­ges­se­ne Geschich­te des blu­ti­gen mexi­ka­ni­schen Bür­ger­kriegs auf die gro­ße Lein­wand. Und damit zurück ins all­ge­mei­ne Bewußt­sein. Der Kampf der katho­li­schen Cri­ste­ros gegen das anti­kle­ri­ka­le Regime unter frei­mau­ri­scher Füh­rung wird in den Schul­bü­chern nicht erwähnt. Es ist der Griff zur Fach­li­te­ra­tur not­wen­dig und selbst dort sind aus­ge­wo­ge­ne Dar­stel­lun­gen rar. Dabei ist