Die berühmte Basilius-Kathedrale in Moskau, die aus neun Kirchen besteht, deren zentrale und größte der Gottesmutter Maria geweiht ist.
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Historische Überlegungen zum Moskauer Patriarchat (4. und letzter Teil)

Von Rober­to de Mat­tei* Das Mos­kau­er Patri­ar­chat, das 1589 von Iwan IV. ein­ge­rich­tet und 1721 von Peter dem Gro­ßen wie­der auf­ge­löst wor­den war, wur­de 1917 par­al­lel zum Aus­bruch der bol­sche­wi­sti­schen Revo­lu­ti­on wie­der­erweckt, war aber nur von kur­zer Dau­er. Nach­dem die bol­sche­wi­sti­sche Par­tei von Lenin und Trotz­ki an die Macht gekom­men war, mach­te sie sich dar­an,

Christus-Erlöserkathedrale in Moskau
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Historische Überlegungen zum Moskauer Patriarchat (Teil 3)

Von Rober­to de Mat­tei* Die Reli­gi­ons­ge­schich­te Ruß­lands ist die Geschich­te eines Vol­kes, des­sen Füh­rer sich von dem Tauf­ver­spre­chen, das der hei­li­ge Wla­di­mir in Kiew gege­ben hat­te, abwand­ten, um eine natio­na­le Reli­gi­on zu schaf­fen, die funk­tio­nal für den neu­en Staat mit dem Zen­trum Mos­kau war. Der erste Patri­arch von Mos­kau, der 1589 von Zar Fjo­dor I. ernannt

Papst Franziskus Vicarius Christi oder „cäsaropapistischer Superstar“?
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Mosebach und die „starken Männer der Moderne“

(Ber­lin) Der Kleist- und Büch­­ner-Prei­s­trä­­ger Mar­tin Mose­bach sieht in den Auf­trit­ten von Papst Fran­zis­kus zumin­dest indi­rekt Par­al­le­len zu jenen von Josef Sta­lin und Adolf Hitler.