Cuatro Libros Argentinos
von Antonio Tortillatapa Im Herbst 2002 ging im Abendprogramm des argentinischen Fernsehens eine mediale Bombe hoch:
von Antonio Tortillatapa Im Herbst 2002 ging im Abendprogramm des argentinischen Fernsehens eine mediale Bombe hoch:
von Antonio Tortillatapa Der Fall Julio César Grassi hält nun schon seit 25 Jahren Argentinien in seinem Bann.
(Buenos Aires) Der argentinische Senat lehnte gestern die Abtreibung ab. Die Freude darüber war aber nur von kurzer Dauer. Staats- und Regierungschef Mauricio Macri kündigte bereits die nächste Initiative zur Abtreibungslegalisierung an. Steckt der Internationale Währungsfonds (IWF) hinter dieser Eile des Präsidenten? Nun rächt sich das durch Papst Franziskus zerrüttete Klima zu Macri.
(Buenos Aires) Der Bischof von Santa Rosa in Argentinien verweigert Gläubigen, die Heilige Kommunion kniend zu empfangen.
(Buenos Aires) Der Senat von Argentinien, die zweite Kammer des Argentinischen Parlaments, hat den Gesetzentwurf zur Legalisierung der Abtreibung abgelehnt. Mit 38 gegen 31 Stimmen und zwei Enthaltungen fiel die Ablehnung deutlicher aus als die Zustimmung im Abgeordnetenhaus.
(Buenos Aires) Einer der bekanntesten und reichsten Homosexuellen Argentiniens ließ sein Kind in der Kathedrale von Buenos Aires taufen. Geboren wurde das Kind gegen Bezahlung von einer „Leihmutter“.
(Buenos Aires) Unter Papst Franziskus wird die katholische Kirche um Selige und Heilige erweitert, die in einem politischen Kontext stehen und zwar in einem befreiungstheologischen, jedenfalls einem linken. Dazu gehört Bischof Enrique Angelelli in Argentinien und eine ungewöhnliche Geschichte, die unter den Katholiken des Landes die Gemüter erhitzt.
(Buenos Aires) Das Argentinische Parlament diskutiert gerade die Legalisierung eines Abtreibungsgesetzes. Das Land zählt für die internationale Abtreibungslobby zu den weißen Flecken auf der Landkarte. Das soll sich ändern.
(Buenos Aires) Das argentinische Parlament behandelt derzeit die Legalisierung der Abtreibung. Die erste Kammer erteilte bereits grünes Licht. Nun haben die Direktoren von fünf bekannten Krankenhäusern erklärt, daß sie lieber ins Gefängnis gehen, als an ihren Krankenhäusern unschuldige, ungeborene Kinder töten zu lassen.
(Buenos Aires) Parallel zur Zustimmung des argentinischen Unterhauses zur Abtreibungslegalisierung kam es zu einem weiteren Skandal.
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