Am 24. Juni wurde das Urteil Roe gegen Wade von 1973 gekippt. Nun besteht die Chance "ein neues Amerika" zu bauen. Die Students for Life und andere Lebensrechtsbewegungen sind bereit dazu.
Hintergrund

Das Zeichen für ein neues Amerika

(New York) Wegen des Jahr­hun­der­tur­teils, mit dem der Ober­ste Gerichts­hof der USA das Schand­ur­teil Roe gegen Wade von 1973 kipp­te, sind die poli­ti­sche Lin­ke und die Abtrei­bungs­lob­by wut­ent­brannt. Zor­ni­ge Kom­men­ta­re und ein ein­sei­ti­ger Zun­gen­schlag prä­gen die Bericht­erstat­tung der Main­­stream-Medi­en auch im deut­schen Sprach­raum. Gestern berich­te­te die New York Times auch von einem „Sieg der kon­ser­va­ti­ven

Der Oberste Gerichtshof der USA hat ein seit fast 50 Jahren ersehntes Urteil gefällt. Er hat ein abgrundtief falsches Urteil von 1973 aufgehoben, das ein gigantisches Blutbad von ungeahnten Dimensionen zur Folge hatte.
Forum

Der Jahrhundertsieg für das Leben und die Menschlichkeit

Ein Kom­men­tar von Giu­sep­pe Nar­di Es gibt Tage, an denen sich die Ereig­nis­se ver­dich­ten. Der 24. Juni 2022 ist ein sol­cher Tag. Ein gro­ßer Tag. Ein groß­ar­ti­ger Tag. Ein Tag, an dem Geschich­te geschrie­ben wur­de. Ein Tag für das Leben. Ein Sieg über nied­rig­ste Instink­te im Men­schen, die ihn zur Tötung eines ande­ren Men­schen brin­gen. Wäh­rend

Erzbischof Salvatore Cordileone von San Francisco sprach ein Kommunionverbot gegen Nancy Pelosi, die mächtige Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, aus, wegen ihrer Abtreibungsbefürwortung.
Lebensrecht

Nancy Pelosi vom Kommunionempfang ausgeschlossen – Paukenschlag in den USA

(Washing­ton) Erz­bi­schof Sal­va­to­re Cor­di­leo­ne von San Fran­cis­co hat Nan­cy Pelo­si, die Vor­sit­zen­de (Spea­k­er) des Reprä­sen­tan­ten­hau­ses der USA, von der Hei­li­gen Kom­mu­ni­on aus­ge­schlos­sen – gegen den Wil­len Roms. Sei­ne Ent­schei­dung fällt unmit­tel­bar vor einer rich­tungs­wei­sen­den Ent­schei­dung des Ober­sten Gerichts­hofs der USA zur Abtrei­bungs­fra­ge, die für Ende Juni erwar­tet wird.

Abtreibungslobby und ihre linkswoken Helfer laufen Amok in den USA. Links gewalttätige Woko-Haram-Szene, rechts Students for Life für das Lebensrecht ungeborener Kinder.
Hintergrund

Woko Haram versucht den Aufstand in den USA

(New York) Anfang des Monats wur­de von einer undich­ten Stel­le der Antrag des US-Höch­st­rich­ters Samu­el Ali­to publik gemacht, der eine epo­cha­le Wen­de in der Abtrei­bungs­fra­ge bedeu­tet. Inzwi­schen ist für alle sicht­bar, war­um der Antrag durch ein Leck an die Öffent­lich­keit gespielt wur­de. Die Abtrei­bungs­lob­by und ihre links­wo­ken Fuß­trup­pen sol­len Amok lau­fen – und sie tun es.

Der Oberste Gerichtshof könnte bereits eine epochale Entscheidung für das Lebensrecht ungeborener Kinder gefällt haben.
Hintergrund

Epochale Wende in der Abtreibungsfrage

(Rom) Viel­leicht gelingt es dem Ober­sten Gerichts­hof der USA, das berüch­tig­te Urteil Roe gegen Wade zu kip­pen, mit dem 1973 die Abtrei­bung im gan­zen Land lega­li­siert wur­de. Eini­ge Stim­men berich­ten, daß dies schon gesche­hen, aber noch nicht publik gemacht wor­den sei. Droht dem Abtrei­bungs­greu­el ein Tsu­na­mi, der ihn hin­weg­fe­gen wird? Wie ist der Stand der Dinge?

Die Demokraten sind im US-Senat mit dem "extremsten Versuch zur Abtreibungslegalisierung in der US-Geschichte" gescheitert.
Lebensrecht

Extremster Versuch der Abtreibungslegalisierung im US-Senat gescheitert

(Washing­ton) Bidens Demo­kra­ten woll­ten erst­mals auf Bun­des­ebe­ne ein Abtrei­bungs­ge­setz ein­füh­ren und die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der bis zur Geburt erlau­ben. Sol­che Geset­ze gibt es in eini­gen Staa­ten, die Hoch­bur­gen der links­ge­rich­te­ten Demo­kra­ti­schen Par­tei sind, dar­un­ter New Jer­sey. Der Ver­such, die­se grau­sa­me Pra­xis auf die USA zu über­tra­gen, schei­ter­te im US-Senat mit 48 gegen 46 Stim­men. Den

Prof. Calum Miller zerlegte den Hauptvorwand, unter dem Abtreibungslobby und Feminismus seit mehr als 50 Jahren in den einzelnen Staaten die Abtreibungslegalisierung durchgesetzt haben oder vorantreiben.
Lebensrecht

Es sterben hundertmal weniger Frauen an illegalen Abtreibungen, als von der Abtreibungslobby behauptet

(Lon­don) Sind die Zah­len von Todes­fäl­len bei ille­ga­len Abtrei­bun­gen gefälscht und auf­ge­bauscht? Die Lebens­rechts­be­we­gung war schon immer davon über­zeugt. Prof. Ber­nard Nathan­son, selbst ehe­ma­li­ger Abtrei­bungs­arzt, der die Sei­ten wech­sel­te, bestä­tig­te, wie in den 70er Jah­ren von der Abtrei­bungs­lob­by und femi­ni­sti­schen Orga­ni­sa­tio­nen getrickst und getürkt wur­de, um das poli­ti­sche und gesell­schaft­li­che Kli­ma zugun­sten der Abtrei­bungs­le­ga­li­sie­rung zu

Der von Papst Franziskus zum "frommen Katholiken" geadelte Joe Biden zieht das Tempo zur Durchsetzung von Abtreibung und Gender-Ideologie an.
Genderideologie

Nach Audienz beim Papst: Biden will das Recht auf Gewissensfreiheit einschränken

Von Mau­ro Faver­za­ni* Die Ereig­nis­se von Ende Okto­ber im Vati­kan haben ihre Spu­ren hin­ter­las­sen. Es konn­te gar nicht anders sein. Die Tat­sa­che, daß sich Papst Fran­zis­kus bei der Begeg­nung dar­über freu­te, daß US-Prä­­si­­dent Biden „ein guter Katho­lik“ sei und „wei­ter­hin die Kom­mu­ni­on emp­fan­gen“ sol­le, so erzähl­te es zumin­dest der Ange­spro­che­ne selbst, darf nicht ein­fach still

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Das Dokument über die heilige Kommunion, die Abtreibungspolitiker ermahnen sollte, wurde zum Bumerang gegen die US-Bischofskonferenz – Bergoglio lo vult.
Lebensrecht

Cum Biden et sub Biden

(Washing­ton) Es kam, wie es abseh­bar war: Die Bischofs­kon­fe­renz der Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka ver­ab­schie­de­te ein Doku­ment über die „eucha­ri­sti­sche Kom­mu­ni­on“, ohne die Abtrei­bungs­po­li­ti­ker zu erwäh­nen, die wei­ter­hin die Kom­mu­ni­on emp­fan­gen wol­len und sich selbst als „from­me Katho­li­ken“ bezeich­nen. Berg­o­glio lo vult.

Papst Franziskus empfing am 29. Oktober US-Präsident Joe Biden in Audienz. Die anschließenden Verlautbarungen überließ er dem amerikanischen Staatsoberhaupt – mit erheblicher Brisanz.
Lebensrecht

Joe Biden als päpstliches Orakel der „Kommunion für alle“

(Rom) Am ver­gan­ge­nen Frei­tag wur­de US-Prä­­si­­dent Joe Biden unter unge­wöhn­li­chem Aus­schluß der Öffent­lich­keit von Papst Fran­zis­kus im Vati­kan in Audi­enz emp­fan­gen. Wäh­rend der Hei­li­ge Stuhl wie gewohnt anschlie­ßend kei­ne Stel­lung­nah­me zu den Inhal­ten des Gesprächs gab, ließ Biden wis­sen, der Papst habe ihn einen „guten Katho­li­ken“ genannt und ein­ge­la­den „wei­ter­hin die Kom­mu­ni­on zu emp­fan­gen“. Gleich