Abtreibung must go on auch in Zeiten der Coronavirus-Pandemie, fordert die Abtreibungslobby.
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Abtreibung in Zeiten der Coronavirus-Pandemie

Abtrei­bung in Zei­ten der Coro­na­­vi­rus-Pan­­de­­mie? Die Abtrei­bungs­in­du­strie kennt kein Erbar­men. Die Abtrei­bung must go one. Die Abtrei­bungs­lob­by schlägt Alarm: „Deutsch­land droht beschränk­ter Zugang zu Abtrei­bun­gen“, titel­te gestern die lin­ke öster­rei­chi­sche Tages­zei­tung Der Stan­dard. Wenn etwas im Zusam­men­hang mit Abtrei­bung „droht“, dann dem unge­bo­re­nen Kind der siche­re Tod. Doch die „phil­an­thro­pi­schen“ Men­schen­fein­de blen­den das Kind aus.

Kaliforniens Gouverneur gehört zu den linksradikalsten Gesetzgebern der USA.
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Kaliforniens Gouverneur lehnt Gesetzentwurf ab, weil zu wenig für Abtreibung

(New York) Die Trü­bung des Gei­stes führt zu gei­sti­ger Blind­heit, ohne daß die Betrof­fe­nen es unbe­dingt wahr­neh­men, man­che viel­leicht sogar das Gegen­teil für sich in Anspruch neh­men. Jüng­stes Bei­spiel ist der Gou­ver­neur des Staa­tes Kali­for­ni­en, der sei­ne Unter­schrift unter ein Gesetz ver­wei­ger­te, weil es „zu wenig die Abtrei­bung fördert“.

Norman McLean: „Da war mir klar, was ich getan habe“.
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„Ich hab getan, was die Nazis taten“

(Wel­ling­ton) Neu­see­lands Labour-Regie­rung strebt bei der Abtrei­bung einen radi­ka­len Weg an. Neu­see­land soll dem kana­di­schen Bei­spiel des libe­ra­len Justin Tru­deau fol­gen und die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der bis zur Geburt lega­li­sie­ren. Ein ehe­ma­li­ger Abtrei­bungs­arzt sorgt mit zwei Vide­os für Aufsehen.

Tödliches New York: Die bezeichnende Kombination von Abtreibung und World Trade Center durch das linke Establishment.
Hintergrund

Kritik am New Yorker Abtreibungsgesetz aus Cuomos eigener Partei

(New York) Andrew Cuo­mo, seit 2011 Gou­ver­neur des Staa­tes New York für die Demo­kra­ti­sche Par­tei, ist Katho­lik, steht aller­dings in der Lebens­rechts­fra­ge mei­len­weit von den Posi­tio­nen der katho­li­schen Kir­che ent­fernt. Sein neu­es Abtrei­bungs­ge­setz erlaubt die Tötung unge­bo­re­ner Kin­der bis zur Geburt. Und soll­ten die Kin­der ihre Abtrei­bung über­le­ben, ist sogar die nach­ge­burt­li­che Tötung im Gespräch.

Kroatien
Hintergrund

„Fußballwunder“ und Wunder des Lebens

(Zagreb) Kroa­ti­en schaff­te das Wun­der an der Save, indem die Natio­nal­mann­schaft ins Fina­le der Fuß­ball­welt­mei­ster­schaft 2018 gelang­te. Soweit hat­te es das Land zwi­schen Ungarn und Adria noch nie gebracht. Am Ende reich­te es zwar nicht zum Welt­mei­ster­ti­tel, aber der Erfolg für das klei­ne, nur vier Mil­lio­nen Ein­woh­ner zäh­len­de Land war grandios.

Abtreibung
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Zehntausende sagen „Nein“ zur Abtreibung

(Bue­nos Aires) Das Argen­ti­ni­sche Par­la­ment dis­ku­tiert gera­de die Lega­li­sie­rung eines Abtrei­bungs­ge­set­zes. Das Land zählt für die inter­na­tio­na­le Abtrei­bungs­lob­by zu den wei­ßen Flecken auf der Land­kar­te. Das soll sich ändern.

Abtreibungsgesetz Argentinien
Hintergrund

„Lieber ins Gefängnis, als abzutreiben“

(Bue­nos Aires) Das argen­ti­ni­sche Par­la­ment behan­delt der­zeit die Lega­li­sie­rung der Abtrei­bung. Die erste Kam­mer erteil­te bereits grü­nes Licht. Nun haben die Direk­to­ren von fünf bekann­ten Kran­ken­häu­sern erklärt, daß sie lie­ber ins Gefäng­nis gehen, als an ihren Kran­ken­häu­sern unschul­di­ge, unge­bo­re­ne Kin­der töten zu lassen.

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Hintergrund

Iowa und das beste Lebensschutzgesetz der USA

(Washing­ton) Am ver­gan­ge­nen 2. Mai ver­ab­schie­de­te das mehr­heit­lich repu­bli­ka­ni­sche Par­la­ment des US-Staa­tes Iowa ein Gesetz zur Stär­kung des Lebens­rechts für unge­bo­re­ne Kin­der. Im deut­schen Sprach­raum berich­te­ten die Leit­me­di­en dar­über nur mit dem obli­ga­to­risch vor­ge­schal­te­ten Pro-Abtrei­­bungs­­­fil­ter. Sie sind zum Haupt­hin­der­nis eines Umdenk­pro­zes­ses in Sachen Abtrei­bung geworden.

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Forum

40 Jahre Abtreibung in Italien

Von Rober­to de Mat­tei* Die Auf­merk­sam­keit aller Medi­en in Ita­li­en kon­zen­trier­te sich in die­sen Tagen auf den 40. Jah­res­tag der Ent­füh­rung von Aldo Moro. Am 16. März 1978 wur­den der christ­de­mo­kra­ti­sche Poli­ti­ker in einem Hin­ter­halt in der Via Fani in Rom von den Roten Bri­ga­den als Gei­sel genom­men und sei­ne fünf Leib­wäch­ter ermor­det. Am 9.