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Suspendiert wegen einseitiger liturgischer Konzentration

(JF) In Ost­hes­sen, Vol­kers­berg wur­de auf eige­nen Wunsch ein Prie­ster am Frei­tag durch den Würz­bur­ger Bischof Dr. Fried­helm Hof­mann vom prie­ster­li­chen Dienst ent­bun­den. Sei­ne Bit­te begrün­de­te der Prie­ster mit der ein­sei­ti­gen Kon­zen­tra­ti­on auf lit­ur­gi­sche Auf­ga­ben, was er als zuneh­men­de Bela­stung emp­fand. Die Ent­schei­dung sei über Jah­re gereift.
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Katholische Zeitschriften

von Jens Falk UNA VOCE KORRESPONDENZ Mit der Doku­men­ta­ti­on der „Mani­fe­ste“ zugun­sten der tra­di­tio­nel­len Mes­se aus Frank­reich, Ita­li­en, und Deutsch­land wer­den die ver­schie­de­nen Schwer­punk­te der Erklä­run­gen auf­ge­zeigt. Wäh­rend das ita­lie­ni­sche und fran­zö­si­sche Mani­fest theo­lo­gi­sche Argu­men­te vor­bringt, ste­hen beim deut­schen weni­ger theo­lo­gi­sche als viel­mehr kul­tu­rel­le Wer­te im Mit­tel­punkt des Tex­tes. Mög­li­cher­wei­se ein Grund, war­um das deut­sche Mani­fest,
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Glosse: „Die Muttersprache unserer römisch-katholischen Kirche“

In eige­ner Sache Unse­re ehe­ma­li­ge Autorin Feli­ci­tas Küb­le for­dert durch Schrei­ben ihres Rechts­an­walts, daß ihre in Katho­li­sches erschie­ne­nen Bei­trä­ge gelöscht wer­den. Die Bei­trä­ge wur­den Katho­li­sches zur Ver­öf­fent­li­chung zur Ver­fü­gung gestellt. Eine Ver­pflich­tung zur Löschung besteht nach unse­rer Auf­fas­sung und nach gän­gi­ger Rechts­pra­xis nicht. Nach reif­li­cher Abwä­gung hat sich die Redak­ti­on den­noch ent­schie­den, die Bei­trä­ge zu löschen. Durch
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Bischof Dr. Anton Schlembach (75) geht auch

(JF) Am Sams­tag­mor­gen wäh­rend eines Got­tes­dien­stes hat Bischof Dr. Anton Schlem­bach Abschied von sei­nem Amt als Speye­rer Diö­ze­san­bi­schof genom­men. Erz­bi­schof Dr. Erwin Josef Ender, Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in Deutsch­land, hat zum Abschluß des Got­tes­dien­stes bekannt­ge­ge­ben, daß Papst Bene­dikt XVI. das Rück­tritts­ge­such ange­nom­men habe. Der Speye­rer Bischof hat­te am 7. Febru­ar sein 75. Lebens­jahr voll­endet und damit die
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Christen werden am schärfsten in islamistischen Ländern verfolgt

(JF/​​ Open Doors) Die Län­der, in denen Chri­sten am schärf­sten ver­folgt wer­den, sind mehr­heit­lich Staa­ten, in denen der Islam die Reli­gi­on der Mehr­heits­be­völ­ke­rung ist. Das erga­ben For­schun­gen des Hilfs­wer­kes Open Doors (Kelk­heim bei Frank­furt am Main), bei der Ermitt­lung des dies­jäh­ri­gen Welt­ver­fol­gungs­in­dex, der am 8. Febr. ver­öf­fent­licht wur­de. In sechs der ersten zehn Län­der im Index
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Holocaust vor dem Holocaust

von Jens Falk 92 Jah­re liegt der Völ­ker­mord an den Arme­ni­ern zurück. Der erste Geno­zid des 20. Jahr­hun­derts. Zunächst ein­mal ist die­ser Geno­zid der ver­nich­ten­de Höhe­punkt einer Rei­he vor­an­ge­gan­ge­ner Mas­sa­ker. Unver­ges­sen die Mas­sen­mor­de, die zwi­schen 1894 und 1896 ca. 200.000 Arme­ni­er das Leben koste­te und unter dem dama­li­gen Herr­scher Abdul-Hamid II prak­ti­ziert wur­den und ihm den
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Fundstück – Radio Vatikan: Der armenische Patriarch von Istanbul, Mesrob II., hat Todesdrohungen erhalten

Der arme­ni­sche Patri­arch von Istan­bul, Mes­rob II., hat Todes­dro­hun­gen erhal­ten. Die­se kämen aus den­sel­ben Krei­sen, die auch den arme­­nisch-tür­ki­­schen Jour­na­li­sten Hrant Dink vor des­sen Ermor­dung bedroht hät­ten … wei­ter zur Mel­dung von Radio Vatikan
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„Wort zum Freitag“ im ZDF

(JF) Auf einer ZDF-Pre­s­­se­­kon­­fe­­renz am 29. Janu­ar in Ham­burg mach­te der ZDF-Che­f­­re­­dak­­tuer Niko­laus Bren­der die Ankün­di­gung, daß für Mus­li­me ein „Wort zum Frei­tag“ ein­ge­führt wer­de. Auf unse­re heu­ti­ge Anfra­ge nach dem Stand der Sen­dungs­plä­ne ant­wor­te­te das ZDF: „Gegen­wär­tig erar­bei­ten die Kir­chen­re­dak­tio­nen im ZDF ein Kon­zept für die­sen inter­kul­tu­rel­len Dia­log, der zunächst aber erst ein­mal auf
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Fundstück – Tagespost: Kardinal Catrillón Hoyos – Die alte Messe steht für die „Vielfalt des Guten“

WÜRZBURG, 8. Febru­ar 2007 (Die​-Tages​post​.de/​ ZENIT​.org).- Im Gespräch mit der „Tages­post“ äußer­te sich Darà­o Kar­di­nal Cas­tril­lón Hoyos, Prä­si­dent der Päpst­li­chen Kom­mis­si­on „Eccle­sia Dei“, zur mög­li­chen Frei­ga­be der alten Mes­se. Dar­über hin­aus ver­lieh der Kuri­en­kar­di­nal, der zehn Jah­re lang (1996–2006) der Kon­gre­ga­ti­on für den Kle­rus vor­ge­stan­den war, sei­ner Hoff­nung Aus­druck, daß es zu einer Aus­söh­nung zwi­schen
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Viel schwieriger ist es, Bösem mit Mitleid zu begegnen.

Michae­la Kol­ler sprach mit dem grie­chisch-katho­­li­­schen Ober­haupt der größ­ten Kir­che Isra­els über den schwie­ri­gen All­tag Palä­sti­nen­sern, ins­be­son­de­re der Chri­sten, die Aus­wir­kun­gen des jüng­sten Nah­ost­kriegs und Per­spek­ti­ven für ein künf­ti­ges Zusammenleben.