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Fastenbotschaft der Liebe gegen Ausbeutung

(Radio Vati­kan) Die Lie­be Got­tes neu erfah­ren – das soll laut Bene­dikt XVI. jeder Christ in der kom­men­den Fasten­zeit. Im Vati­kan wur­de heu­te die dies­jäh­ri­ge Fasten­bot­schaft des Pap­stes vor­ge­stellt – mit einer geän­der­ten Per­spek­ti­ve: Statt Näch­sten­lie­be und sozia­len The­men geht es Bene­dikt in die­sem Jahr um die ver­ti­ka­le Ver­bin­dung zwi­schen Gott und Mensch. Seit 1976
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Die Zahl der Katholiken weltweit steigt weiter an.

(Radio Vati­kan) Das geht aus dem Neu­en Päpst­li­chen Jahr­buch, auf ita­lie­nisch Annu­a­r­io Pon­ti­fi­cio, her­vor, das heu­te dem Papst über­reicht wur­de. Von 2004 bis 2005 über­sprang danach die Zahl der Katho­li­ken ins­ge­samt erst­mals die Mar­ke von 1,1 Mil­li­ar­den. Der Zuwachs von 1,5 Pro­zent ent­spricht aller­dings im Wesent­li­chen dem all­ge­mei­nen Zuwachs der Welt­be­völ­ke­rung – dadurch bleibt der
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Das Evangelium verbiete es schließlich nicht, listig zu sein.

(JF) Die Ordens­ge­mein­schaft der Herz-Jesu-Mis­­sio­na­­re hat ihre „Vil­la Van­del“ an die Prie­ster­bru­der­schaft Pius X. ver­kauft und hat es nicht gewußt. Jetzt klagt sie, um eine Annul­lie­rung des Kauf­ver­tra­ges zu erwir­ken. Ver­kauft wur­de im Früh­jahr 2006 an die Ver­ei­ni­gung „Eco­le Vil­la Van­del“. Das Bis­tum Lau­s­an­ne-Genf-Frei­­burg will sich aus dem Ver­fah­ren her­aus­hal­ten, spricht aber von pasto­ra­len Kon­se­quen­zen,
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Familiennetzwerk übt scharfe Kritik an Familienpoltik von von der Leyen

(JF) Fun­da­ment für die gesun­de Ent­wick­lung eines Men­schen sei nicht die früh­kind­li­che Bil­dung, son­dern die früh­kind­li­che Bin­dung. Die­se wer­de durch die Abga­be der Kin­der in Betreu­ungs­ein­rich­tun­gen gestört. „Das zu frü­he Auf­lö­sen der Bin­dung ver­ur­sacht oft lebens­läng­li­che Beein­träch­ti­gun­gen in der see­li­schen und gei­sti­gen Ent­wick­lung“, so die Fami­li­en­the­ra­peu­tin Maria Steu­er (Hol­­lern-Twie­­len­f­leth bei Sta­de), in einer Pres­se­mit­tei­lung des
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Suspendiert wegen einseitiger liturgischer Konzentration

(JF) In Ost­hes­sen, Vol­kers­berg wur­de auf eige­nen Wunsch ein Prie­ster am Frei­tag durch den Würz­bur­ger Bischof Dr. Fried­helm Hof­mann vom prie­ster­li­chen Dienst ent­bun­den. Sei­ne Bit­te begrün­de­te der Prie­ster mit der ein­sei­ti­gen Kon­zen­tra­ti­on auf lit­ur­gi­sche Auf­ga­ben, was er als zuneh­men­de Bela­stung emp­fand. Die Ent­schei­dung sei über Jah­re gereift.
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Katholische Zeitschriften

von Jens Falk UNA VOCE KORRESPONDENZ Mit der Doku­men­ta­ti­on der „Mani­fe­ste“ zugun­sten der tra­di­tio­nel­len Mes­se aus Frank­reich, Ita­li­en, und Deutsch­land wer­den die ver­schie­de­nen Schwer­punk­te der Erklä­run­gen auf­ge­zeigt. Wäh­rend das ita­lie­ni­sche und fran­zö­si­sche Mani­fest theo­lo­gi­sche Argu­men­te vor­bringt, ste­hen beim deut­schen weni­ger theo­lo­gi­sche als viel­mehr kul­tu­rel­le Wer­te im Mit­tel­punkt des Tex­tes. Mög­li­cher­wei­se ein Grund, war­um das deut­sche Mani­fest,
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Glosse: „Die Muttersprache unserer römisch-katholischen Kirche“

In eige­ner Sache Unse­re ehe­ma­li­ge Autorin Feli­ci­tas Küb­le for­dert durch Schrei­ben ihres Rechts­an­walts, daß ihre in Katho­li­sches erschie­ne­nen Bei­trä­ge gelöscht wer­den. Die Bei­trä­ge wur­den Katho­li­sches zur Ver­öf­fent­li­chung zur Ver­fü­gung gestellt. Eine Ver­pflich­tung zur Löschung besteht nach unse­rer Auf­fas­sung und nach gän­gi­ger Rechts­pra­xis nicht. Nach reif­li­cher Abwä­gung hat sich die Redak­ti­on den­noch ent­schie­den, die Bei­trä­ge zu löschen. Durch
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Bischof Dr. Anton Schlembach (75) geht auch

(JF) Am Sams­tag­mor­gen wäh­rend eines Got­tes­dien­stes hat Bischof Dr. Anton Schlem­bach Abschied von sei­nem Amt als Speye­rer Diö­ze­san­bi­schof genom­men. Erz­bi­schof Dr. Erwin Josef Ender, Apo­sto­li­sche Nun­ti­us in Deutsch­land, hat zum Abschluß des Got­tes­dien­stes bekannt­ge­ge­ben, daß Papst Bene­dikt XVI. das Rück­tritts­ge­such ange­nom­men habe. Der Speye­rer Bischof hat­te am 7. Febru­ar sein 75. Lebens­jahr voll­endet und damit die
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Christen werden am schärfsten in islamistischen Ländern verfolgt

(JF/​​ Open Doors) Die Län­der, in denen Chri­sten am schärf­sten ver­folgt wer­den, sind mehr­heit­lich Staa­ten, in denen der Islam die Reli­gi­on der Mehr­heits­be­völ­ke­rung ist. Das erga­ben For­schun­gen des Hilfs­wer­kes Open Doors (Kelk­heim bei Frank­furt am Main), bei der Ermitt­lung des dies­jäh­ri­gen Welt­ver­fol­gungs­in­dex, der am 8. Febr. ver­öf­fent­licht wur­de. In sechs der ersten zehn Län­der im Index
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Holocaust vor dem Holocaust

von Jens Falk 92 Jah­re liegt der Völ­ker­mord an den Arme­ni­ern zurück. Der erste Geno­zid des 20. Jahr­hun­derts. Zunächst ein­mal ist die­ser Geno­zid der ver­nich­ten­de Höhe­punkt einer Rei­he vor­an­ge­gan­ge­ner Mas­sa­ker. Unver­ges­sen die Mas­sen­mor­de, die zwi­schen 1894 und 1896 ca. 200.000 Arme­ni­er das Leben koste­te und unter dem dama­li­gen Herr­scher Abdul-Hamid II prak­ti­ziert wur­den und ihm den