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In der Türkei wurde ein Priester niedergestochen

(Izmir) Ein Angrei­fer hat einen ita­lie­ni­schen Prie­ster nie­der­ge­sto­chen. Das berich­ten staat­li­che tür­ki­sche Agen­tu­ren. Der Prie­ster namens Adria­no Fran­chi­ni sei nach der Mes­ser­at­tacke ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wor­den. Er schwe­be nicht in Lebens­ge­fahr. Nach Agen­tur­an­ga­ben sprach der Prie­ster nach der Sonn­tags­mes­se in der Anto­­ni­us-Kir­che von Izmir mit einem etwa 20-Jäh­ri­­gen, der zum Chri­sten­tum über­tre­ten wol­le. Die­ser habe
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Kölner Stadt-Anzeiger: Meisner will Kirche in der Türkei

(Köln) Kar­di­nal Joa­chim Meiss­ner schlägt der Tür­kei vor, als Zei­chen der Reli­gi­ons­frei­heit und „Bei­trag zur Ent­span­nung“ ein christ­li­ches Pil­ger­zen­trum im süd­tür­ki­schen Tar­sus zu ermög­li­chen, berich­tet der Köl­ner Stadt-Anzei­­ger in sei­ner Samstagsausgabe.
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40 Jahre gesammelte Gregorianische Gesänge

(Rom) 40 Jah­re gesam­mel­te Gre­go­ria­ni­sche Gesän­ge nach dem Kir­chen­jahr geord­net ent­hält eine CD mit beson­ders sorg­fäl­ti­gem Quel­len­stu­di­um und aus­ge­wähl­tem Reper­toire. Aus­ge­zeich­net auch die Hör­qua­li­tät. Aus­zü­ge gibt es zum Down­load auf der Web-Sei­te der Schwe­stern vom hei­li­gen Pau­lus. (Fides)
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Familienhilfe tut Kindern gut

Wer etwas für Kin­der tun will, der muß vor allem Fami­li­en hel­fen. Das hat ein Vati­­kan-Ver­­tre­ter am Don­ners­tag in New York betont. Vor der UNO-Vol­l­­ver­­­sam­m­­lung mein­te Erz­bi­schof Cele­sti­no Miglio­re, nir­gend­wo sonst wür­den Kin­der so kom­pe­tent und lie­be­voll in ein ver­ant­wort­li­ches Leben ein­ge­führt wie in der Fami­lie. Der Stän­di­ge Beob­ach­ter des Vati­kans bei der UNO erin­ner­te
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Laut Scharia ist es legitim, Christen finanziell zu erleichtern

(Irak/​​ Kir­kuk) Ein­satz­kräf­te haben eine sechs­köp­fi­ge Ent­füh­rer­ban­de aus­ge­ho­ben, die auf die Ver­schlep­pung christ­li­cher Ärz­te spe­zia­li­siert war. Die Män­ner, vier Brü­der und zwei wei­te­re Ver­wand­te, ver­folg­ten kei­ne ter­ro­ri­sti­schen Zie­le. Ihren Geständ­nis­sen zufol­ge woll­ten sie unkom­pli­ziert an Geld kom­men, zumal es der Scha­ria zufol­ge „legi­tim“ sei, Chri­sten finan­zi­ell zu erleich­tern. Die Ban­de war in Besitz einer Liste
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Bischof Fürst macht den erwarteten Rückzieher

(Rot­ten­burg) Bischof Geb­hard Fürst weist den Vor­wurf füh­ren­der deut­scher Wis­sen­schaft­ler vom Abend des 13. Dezem­ber zurück, er habe den in der For­schung an embryo­na­len Stamm­zel­len täti­gen Wis­sen­schaft­lern eine Nähe zu den Men­schen­ver­su­chen der Natio­nal­so­zia­li­sten unterstellt.
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Gespräche zwischen Israel und dem Vatikan verzögern sich weiter

(Vati­kan) Auch die neue Gesprächs­run­de zwi­schen Isra­el und dem Vati­kan hat zu kei­ner Eini­gung über Rechts‑, Eigen­tums- und Steu­er­fra­gen der Kir­che im Hei­li­gen Land geführt. Die Dele­ga­tio­nen tra­fen sich zwei Tage lang in Jeru­sa­lem; nach Agen­tur­an­ga­ben leg­te die israe­li­sche Sei­te dabei Kom­pro­miß­vor­schlä­ge vor, die aber noch nicht zu einem end­gül­ti­gen Text führ­ten. Die Ver­hand­lun­gen dau­ern,
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Deutsche Wissenschaftler fühlen sich von Bischof Gebhard Fürst beleidigt

(Bonn) Die Äuße­run­gen von Bischof Geb­hard Fürst, „auch die Natio­nal­so­zia­li­sten hät­ten Men­schen­ver­su­che mit der Begrün­dung gerecht­fer­tigt, hier­mit die Hei­lungs­chan­cen ande­rer Men­schen zu ver­bes­sern (Sonn­tag Aktu­ell vom 9.12.07 sowie FAZ vom 10.12.07)“ wird von Oli­ver Brüst­le und ande­ren Wis­sen­schaft­lern als Belei­di­gung auf­ge­faßt, daß gab heu­te die Pres­se­stel­le der Uni­ver­si­tät Bonn, an der Brüst­le tätig ist, bekannt.
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Vatikan und Israel führen Gespäche fort

(Vati­kan) Der Hei­li­ge Stuhl und Isra­el haben ihre bila­te­ra­len Ver­hand­lun­gen wie­der­auf­ge­nom­men. Zu ersten Gesprä­chen tra­fen sich die Dele­ga­tio­nen bei­der Staa­ten am Diens­tag in Jeru­sa­lem. Gelei­tet wur­den die Gesprä­che vom stell­ver­tre­ten­den israe­li­schen Außen­mi­ni­ster Maja­li Wha­bee und dem zwei­ten Mann im Vati­kan für zwi­schen­staat­li­che Bezie­hun­gen, Pie­tro Parolin.